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schöpfung
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„In vielen Kulturen ist die übliche Antwort, dass ein Gott oder Götter das Universum aus dem Nichts erschaffen haben. Aber wenn wir diese Frage mutig weiterverfolgen wollen, müssen wir natürlich die nächste Frage stellen: Woher kam Gott? Wenn wir entscheiden, dass dies eine unbeantwortbare Frage ist, warum nicht einen Schritt speichern und daraus schließen, dass der Ursprung des Universums eine unbeantwortbare Frage ist? Oder, wenn wir sagen, dass Gott immer existiert hat, warum nicht einen Schritt retten und daraus schließen, dass das Universum immer existiert hat? Dass es keiner Schöpfung bedarf, war es schon immer hier. Das sind keine einfachen Fragen. Die Kosmologie stellt uns vor die tiefsten Geheimnisse, Fragen, die einst nur in Religion und Mythos behandelt wurden.“
„Der Schöpfer kann nichts anderes schaffen, als was er schaffen will; er will nichts anderes schaffen, als was er schafft; folglich kann er nichts anderes schaffen, als was er schafft. Wer also die Unendlichkeit der Schöpfung leugnet, leugnet das Unendlichsein des schaffenden Vermögens.“
„Der Tag ist nicht weit, an dem das ökonomische Problem in die hinteren Ränge verbannt werden wird, dort, wohin es gehört. Dann werden Herz und Kopf sich wieder mit unseren wirklichen Problemen befassen können – den Fragen nach dem Leben und den menschlichen Beziehungen, nach der Schöpfung, nach unserem Verhalten und nach der Religion.“
„Die Schöpfung erhebt sich gegen den Schöpfer: Wie einst der Mikrokosmos Mensch gegen die Natur, so empört sich jetzt der Mikrokosmos Maschine gegen den nordischen Menschen. Der Herr der Welt wird zum Sklaven der Maschine.“
„Je bescheidener meine Wohnung war, um so eleganter wirkte alle Eleganz auf mich, um so künstlerischer erschienen mir Schöpfungen aus dem Gebiet der Kunst, und Freunde und Liebe kamen mir um so freundlicher und liebenswürdiger vor.“
„Wenn Sie alles wüssten, wäre es keine Schöpfung, sondern ein Diktat.“
„In jedem einzelnen Leben wird das Universum neu erstellt. Geburt und Tod sind nur Klammern in der unendlichen Geschichte der Schöpfung.“
„Jedes Wesen steht im Mittelpunkt der Schöpfung, jedes Wesen rechtfertigt die Schöpfung.“
„Mozart ist schön, wie die Schöpfung schön ist.“
„Was Sie als Schöpfung bezeichnen, ist gerecht (Energie). Alles ist die gleiche Energie.“
„Vom Urbeginn der Schöpfung ist dem Wein eine Kraft beigegeben, um den schattigen Weg der Wahrheit zu erhellen.“
„Nun aber gehört es zu den Eigentümlichkeiten des menschlichen Geistes, daß ihn die Anordnung und Anreihung des Ähnlichen zwar stark beschäftigt, doch nicht befriedigt, solange die Frage nach der Quelle der Vergleiche und nach der gemeinsamen Komposition der Akte und Auftritte des großen Schauspiels offen bleibt. Die reine Vergleichung schafft Relationen, nicht Maßstäbe. Es bleibt die Frage nach der inneren Einheit der mannigfaltigen Erscheinungen und Abläufe über die Ähnlichkeit hinaus. Die Ähnlichkeit ist ja nicht nur ein unerschöpfliches Feld der Deutung, sondern weist auch auf unerschöpfliche Bedeutung hin, auf Schöpfung selbst.“
„Der Mensch ist die Krone der Schöpfung: Er kann denken. Er hat Bewußtsein seiner selbst.“
„Wenn die Schöpfungen eines Genies mit dem Geist eines Laien kollidieren und einen leeren Ton erzeugen, besteht kein Zweifel, dass er sich irrt.“
„Ein Freund könnte die großartigste Schöpfung der Natur sein.“
„Solange Gott ein Mann ist, nicht ein Paar, kann das Leben einer Frau, nur so bleiben wie es heute ist, nämlich erbärmlich, die Frau als Proletarier der Schöpfung, wenn auch noch so elegant verkleidet.“
„Die Schöpfung ist niemals vollendet. Sie hat zwar einmal angefangen, aber sie wird niemals aufhören.“
„Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.“
„Die Schöpfung ist niemals vollendet.“
„Ohne jene, an sich zwar eben nicht liebenswürdige, Eigenschaft der Ungeselligkeit, woraus der Widerstand entspringt, den jeder bei seinen selbstsüchtigen Anmaßungen notwendig antreffen muß, würde in einem arkadischen Schäferleben, bei vollkommener Eintracht, Genügsamkeit und Wechselliebe, alle Talente auf ewig in ihren Keimen verborgen bleiben: die Menschen gutartig wie Schafe die sie weiden, würden in ihrem Dasein kaum einen größeren Wert verschaffen, als dieses ihr Haustier hat; sie würden das Leere der Schöpfung in Ansehung ihres Zweckes, als vernünftige Natur, nicht ausfüllen.“
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