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„Der PR-Berater ist daher ein Schöpfer von Nachrichten für jedes Medium, das er zur Übermittlung von Ideen auswählt. Es ist seine Pflicht, Nachrichten zu erstellen, egal in welchem Medium diese Nachrichten ausgestrahlt werden.“
„Der Schöpfer kann nichts anderes schaffen, als was er schaffen will; er will nichts anderes schaffen, als was er schafft; folglich kann er nichts anderes schaffen, als was er schafft. Wer also die Unendlichkeit der Schöpfung leugnet, leugnet das Unendlichsein des schaffenden Vermögens.“
„Denn wenn das Herz einer Frau frei wäre, könnte ein Mann Hoffnung schöpfen.“
„ich möchte nicht das Leben eines meiner Bürger für einen selbstsüchtigen Zweck zu verantworten haben. Ich wünsche von meinem Schöpfer nicht das Glück eines Eroberers, dieses Fürstenwahnwitzes, sondern jenes Glück, daß man nach meinem Tode sage: Ludwig hat nur darnach gestrebt, seinem Volke der wahrhaft treueste Freund zu sein und es ist ihm gelungen, sein Volk zu beglücken.“
„Und daraus schöpfe ich die Bestätigung meiner Überzeugung, daß, was den Geist im Innersten bewegt, das Verlangen nach uneingeschränkter Freiheit ist, und daß dieser Drang ausnahmslos von seinem Gegenteil begleitet ist, von der Furcht vor den Folgen der Freiheit.“
„Ich setze Mich nicht voraus, weil Ich Mich jeden Augenblick überhaupt erst setze oder schaffe, und nur dadurch Ich bin, daß Ich nicht vorausgesetzt, sondern gesetzt bin, und wiederum nur in dem Moment gesetzt, wo Ich Mich setzt, d. h. Ich bin Schöpfer und Geschöpf in Einem.“
„Die Schöpfung erhebt sich gegen den Schöpfer: Wie einst der Mikrokosmos Mensch gegen die Natur, so empört sich jetzt der Mikrokosmos Maschine gegen den nordischen Menschen. Der Herr der Welt wird zum Sklaven der Maschine.“
„Der Krieg ist der Schöpfer aller großen Dinge. Alles Bedeutende im Strom des Lebens ist durch Sieg und Niederlage entstanden.“
„Ich glaube nicht, daß mit dem Tod alles aus ist. Dieser wunderbare menschliche Körper, dieses so unendlich komplizierte System, unsere Seele, unsere Phantasie, unserer Gedanken – alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben? Nein, das glaube ich nicht. Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch. Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder.“
„Wir können die Schöpfer unseres Schicksals werden, wenn wir aufgehört haben, als seine Propheten zu posieren.“
„Meine Kraft schöpfe ich aus meinen Ideen für die Zukunft, nicht aus den Leistungen, die hinter mir liegen.“
„Vor dem Gesetz sind alle Menschen frei geboren, und jeder kommt in die Welt mit einem Recht auf… die persönliche Freiheit…, die ihm vom Schöpfer der Natur gegeben wurde.“
„Die Menschen haben sich bisher stets falsche Vorstellungen über sich selbst gemacht, von dem, was sie sind oder sein sollen. Nach ihren Vorstellungen von Gott, von dem Normalmenschen usw. haben sie ihre Verhältnisse eingerichtet. Die Ausgeburten ihres Kopfes sind ihnen über den Kopf gewachsen. Vor ihren Geschöpfen haben sie, die Schöpfer, sich gebeugt. Befreien wir sie von den Hirngespinsten, den Ideen, den Dogmen, den eingebildeten Wesen, unter deren Joch sie verkümmern. Rebellieren wir gegen diese Herrschaft der Gedanken.“
„Denn herrenlos ist auch der Freiste nicht. // Ein Oberhaupt muß seyn, ein höchster Richter, // Wo man das Recht mag schöpfen in dem Streit.“
„Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf!“
„Alles, was ich gesehen habe, lehrt mich, dem Schöpfer für alles zu vertrauen, was ich nicht gesehen habe.“
„Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme des 20. Jahrhunderts. Wir werden keine Lösungen finden ohne die Umkehr des Menschen zum Schöpfer aller Dinge.“
„Selbst ein unbegabter Schöpfer hätte wenigstens mit Erde, Luft, Feuer, Wasser und Überraschung begonnen.“
„[W]enn man der Jugend reine Wahrheit sagt, // Die gelben Schnäbeln keineswegs behagt, // Sie aber hintendrein nach Jahren // Das alles derb an eigner Haut erfahren, // Dann dünkeln sie, es käm aus eignem Schopf.“
„Ich danke meinem Gott, dass er mir das Glück gegönnt hat, ihn als Schlüssel zu unserer wahren Glückseligkeit kennen zu lernen. Ich lege mich nie zu Bette, ohne zu bedenken, dass ich vielleicht den anderen Tag nicht mehr sein werde, und es wird doch kein Mensch sagen können, dass ich im Umgang mürrisch und traurig wäre. Für diese Glückseligkeit danke ich alle Tage meinem Schöpfer.“