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Verwandt mit: schönste
„Ich denke, Land zu besitzen und es nicht zu zerstören, ist die schönste Kunst, die man sich je wünschen kann.“
„Wenn ich am Strand bin, kann ich mich gar nicht satt sehen. Der Sand sieht so schön aus, und es sieht so schön aus, wenn er vom Wasser überspült wird und ganz glatt wird, und die Bäume und das Gras, alles sieht so herrlich aus.“
„Erträumte Liebe ist viel schöner als echte Liebe. Es nie zu tun, ist erregend. Die erregendste Anziehung besteht zwischen zwei Menschen, die sich nie begegnen.“
„James Dean war die beschädigte, aber schöne Seele unserer Zeit.“
„Ich möchte einen Film machen, um Kindern zu sagen, es gut am Leben zu sein.“
„Wenn man schöne Beine haben will, muss man sie von den Blicken der Männer massieren lassen.“
„Wie sollte mein Herz zerreißen, als Hamburg bombardiert wurde, wenn es doch schon zerrissen war, als die Bomben auf London fielen.“
„Liebling, die Beine sind nicht so schön – ich weiß nur, was man mit ihnen macht.“
„Von Goethe stammt auch das tiefe Wort, daß der Mathematiker nur insofern vollkommen sei, als er das Schöne des Wahren in sich empfinde.“
„Wer Gott definiert, ist schon Atheist.“
„Und ich würde am Rande einer verrückten Klippe stehen. Ich müßte alle festhalten, die über die Klippe hinauslaufen wollen – ich meine, wenn sie nicht achtgeben, wohin sie rennen, müßte ich vorspringen und sie fangen. Das wäre alles, was ich den ganzen Tag lang tun würde. Ich wäre einfach der Fänger im Roggen. Ich weiß schon, daß das verrückt ist, aber das ist das einzige, was ich wirklich gern wäre. Ich weiß natürlich, daß das verrückt ist.“
„Für die Leute, die einen zum ersten Mal besuchen, eine imposante Bibliothek entdecken und nichts Besseres zu sagen wissen als: „Haben Sie das alles gelesen?“, kenne ich mehrere Antworten. Einer meiner Freunde sagt; „Mehr, Monsieur, mehr.“Ich für mein Teil habe zwei Antworten. Die erste ist: „Nein. Das sind nur die Bücher, die ich nächste Woche lesen muss. Die, die ich schon gelesen habe, sind in der Universität.“ Die zweite Antwort lautet: „Ich hab keins dieser Bücher gelesen. Warum würde ich sie sonst hier aufbewahren?“
„Es giebt Leute, denen man, wenn sie den einen Stiefel schon anhaben, nicht unbedingt zutrauen darf, daß sie auch den zweiten anziehen werden.“
„Der Sport ist ein Sohn des Fortschritts, und er trägt schon auf eigene Faust zur Verdummung der Familie bei.“
„Daß Bäcker und Lehrer streiken, hat einen Sinn. Aber die Aufnahme der leiblichen oder geistigen Nahrung verweigern, ist grotesk. Wenn es nicht etwa deshalb geschieht, weil man sie für verfälscht hält. Die lächerlichste Sache von der Welt ist ein Bildungshungerstreik. Ich stimme schon für die Sperrung der Universitäten; aber sie darf nicht durch einen Streik herbeigeführt werden. Sie soll freiwillig gewährt, nicht ertrotzt sein.“
„Zu fällen einen schönen Baum // braucht’s eine halbe Stunde kaum. // Zu wachsen, bis man ihn bewundert, // braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert.“
„Vom Ernst des Lebens halb verschont // ist der schon, der in München wohnt.“
„Mit all meinen Ideen und Torheiten fand ich eines Tages eine Firma für die Werbung der schönen, aber unzuverlässige Ideen.“
„Glücklich der, der zwanzigmal im Leben unglücklich zu werden vermag. Fühlt denn nicht der Mensch nur im Verzweifeltsein sein Schönes? Seinen Wert?“
„Liebe ist ein zu schönes Wort, als daß ich es leichtsinnig in den Mund nähme; ich möchte – was es bedeutet – lieber nur empfinden.“
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