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Verwandt mit: schönste
„Dass Dinge ebenso wahr wie erbärmlich sein können, zeigt sich schön in dem Satz: „Ich bin eben so, wie ich bin“ als Begründung allen Tuns.“
„Warum man begehrt, was man begehrt, ist ein schönes Beispiel für eine Frage, die total spannend klingt und in ihrer Antwort gänzlich folgenlos bleibt.“
„Wir wollten schon dort sein, wo wir nun sind, nur nicht so und nicht hier und nicht jetzt.“
„Die Anzahl der schon gelebten Tage zusammen zu zählen, bildet mit zunehmenden Jahren weniger eine Herausforderung für die Kunst des Rechnens, als für die der guten Laune.“
„Sie sagte, „Corona gibt es nicht, weil es keiner im ganzen Bekanntenkreis hat“. Womit wohl auch bewiesen wäre, dass Atombomben, Pyramiden, Sternschnuppen und Hochseilgärten nicht existieren. Es gibt nur das, was du vor der Nase hast. Das wusste schon unser Hund.“
„Politische Korrektheit: Man darf schon lachen und Witze machen. Nur bitte nicht über“
„Weise wollte ich schon immer werden und noch nie sein.“
„Die Ignoranten wirst du nie erreichen, mit Fakten nicht, mit Taten nicht und nicht mit schönen Bildern. Spar dir die Zeit, pump sie woanders rein. Du sprichst allein mit deinesgleichen. Da kriegst du liebe Likes, kannst auch mal trefflich streiten. Der Rest: das sind Vergeblichkeiten.“
„Sei du selbst, alle anderen sind schon vergeben.“
„Fragen sind niemals indiskret. Antworten bisweilen schon.“
„Weinen ist die Zuflucht der hässlichen Frauen, aber der Untergang der schönen.“
„Alle schönen Dinge gehören demselben Zeitalter an.“
„Nur die ganz Stumpfsinnigen sind beim Frühstück schon geistreich.“
„Ich bin, offen gesagt, kein Freund langer Verlöbnisse. Sie geben den Brautleuten Gelegenheit, ihren Charakter schon vor der Hochzeit zu entdecken, was, wie ich meine, niemals ratsam ist.“
„Der Träumer braucht nur den Mond, um sich zurechtzufinden, und zur Strafe sieht er den Morgen schon vor dem Rest der Welt.“
„Die Kunst ist die intensivste Form des Individualismus, die die Welt kennt. Ich bin versucht zu sagen, dass sie die einzige wirkliche Form des Individualismus ist, die die Welt je kannte.“ […] Der Künstler aber kann allein, ohne Rücksicht auf seine Mitmenschen, ohne ihr Dazwischentreten, etwas Schönes gestalten; und wenn er nicht einzig zu seiner eigenen Freude arbeitet, ist er überhaupt kein Künstler. […] Ein wirklicher Künstler glaubt an sich, weil er ganz und gar er selbst ist. […] Ein echter Künstler kümmert sich nicht um das Publikum. Es exisitiert nicht für ihn. […] Jede Autorität ist gleichermaßen ein Übel. […] Mit der Zukunft allein haben wir uns auseinander zusetzen. Denn die Vergangenheit ist, was der Mensch nicht hätte sein dürfen. Die Gegenwart ist, was der Mensch nicht sein sollte. Die Zukunft ist, was die Künstler sind.“
„Schön sind nur die Dinge, die uns nichts angehen.“
„Erzähl Leuten, die dich kennen, kein Anglerlatein und schon gar nicht Leuten, die die Fische kennen.“
„Ich lehnte an, zur Beerdigung zu kommen, aber ich schrieb einen schönen Brief, in dem ich erklärte, dass ich damit absolut zustimme.“
„Die Entdeckung von Amerika war schon sehr wunderbar, aber noch viel wunderbarer wäre es gewesen, wenn man es nicht entdeckt hätte.“
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