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„Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“
„Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so rum, was einen doch am Ende strapziert, und dabei dieser ewige pralle Sonnenschein. Ein paar Stunden geht es; aber wenn man nu schon zweimal Kaffee getrunken und [https://de.wikipedia.org/wiki/Granita Granito] gegessen hat, und es ist noch nicht mal Mittag, ja, ich bitte Sie, was hat man da? Was fängt man da an? Gradezu schrecklich. Und da kann ich Ihnen bloß sagen, da bin ich ein kirchlicher Mensch geworden.“
„Unter denen, die das Bild mit Interesse musterten, war auch ein junger Mann von etwa sechsundzwanzig. Sein Alter zu bestimmen war nicht leicht, weil zwischen dem Ausdruck seines Gesichts und seinem schwarzen Vollbart ein Mißverhältnis war, der Ausdruck war jugendlich, der Bart plädierte für Mann in besten Jahren. Aber der Bart hatte unrecht, er war erst sechsundzwanzig, etwas über mittelgroß, breitschultrig, Figur und Bart nach ein Mann und überhaupt so recht das, was gewöhnliche Menschen einen schönen Mann nennen.“
„Lucae versichert uns immer, in 20 Jahren würde Berlin eine der schönsten Städte Europas sein. Ich glaub es nicht, […] hier und dort wird irgend ein Pringsheim eine Kakel-Architektur in die Mitte langweiliger Häuser hineinstellen. Es fehlt der Sinn und ebenso an einer mit wirklicher Autorität ausgerüsteten Leitung. Wenn Schinkel jemals fehlte, so fehlt er jetzt.“
„Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat.“
„Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts. Nur die scharfe Zeichnung, die schon die Karikatur streift, macht eine Wirkung.“
„Bei den Hochgestellten gilt das Reden vom Essen als niedrig. Das kommt: sie haben schon gegessen.“
„Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode.“
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
„O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt‘ in so schöner Höhl‘ ein Drache je?“
„Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.“
„Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!“
„So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind.“
„Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.“
„Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod.“
„Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seinetwegen schmacht und stöhn, // Sei es Brummbär, Kater, Luchs, // Borst’ger Eber oder Fuchs, // Was sich zeigt an diesem Platz, // Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; // Sähst du gleich die ärgste Fratz‘!“
„Ich hielt es einst wie unsre großen Herrn / für niedrig, schön zu schreiben, und bemühte / mich sehr, es zu verlernen.“
„Ich, roh geprägt, entblößt von Liebes-Majestät, / vor leicht sich dreh’nden Nymphen mich zu brüsten; / ich, um dies schöne Ebenmaß verkürzt, / von der Natur um Bildung falsch betrogen, / entstellt, verwahrlost, vor der Zeit gesandt / in diese Welt des Atmens, halb kaum fertig / gemacht, und zwar so lahm und ungeziemend, / daß Hunde bellen, hink‘ ich wo vorbei: / Ich nun, in dieser schlaffen Friedenszeit, / weiß keine Lust, die Zeit mir zu vertreiben, / als meinen Schatten in der Sonne…“
„O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat.“
„Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern. / Es war die Nachtigall und nicht die Lerche, / die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang. / Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort.“
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