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„Es ist unmöglich zu überprüfen, welche Entscheidung die richtige ist, weil es keine Vergleiche gibt. Man erlebt alles unmittelbar, zum ersten Mal und ohne Vorbereitung. Wie ein Schauspieler, der auf die Bühne kommt, ohne vorher je geprobt zu haben. Was aber kann das Leben wert sein, wenn die erste Probe für das Leben schon das Leben selber ist? Aus diesem Grund gleicht das Leben immer einer Skizze. Auch „Skizze“ ist nicht das richtige Wort, weil Skizze immer ein Entwurf zu etwas ist, die Vorbereitung eines Bildes, während die Skizze unseres Lebens eine Skizze von nichts ist, ein Entwurf ohne Bild.Einmal ist keinmal, sagt sich Tomas. Wenn man ohnehin nur einmal leben darf, so ist es, als lebe man überhaupt nicht.“
„Es ist im Allgemeinen üblich, daß der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit auf der letzten Seite eine Liste der Bücher gibt, die er gelesen hat. Er tut das, damit man weiß, daß er sich nichts in seinem eigenen Kopf ausgedacht, sondern alles wahrheitsgetreu und gewissenhaft aus schon Vorhandenem abgeschrieben hat.“
„Es ist eine schöne Sache, eine Gesellschaft zu haben, die standhält.“
„Glaube daran das du etwas kannst und du hast es schon halb geschafft.“
„Zerstört das Schöne nicht mit der Legitimität.“
„Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä’t, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen.“
„Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, // dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.“
„Wie eine Kriegsgöttin, schön zugleich/ Und schrecklich anzusehen – Die Jungfrau von Orleans, I,9./ Raoul“
„Das erste Gesetz des guten Tones ists: Schone fremde Freiheit. Das zweyte: zeige selbst Freiheit. Die pünktliche Erfüllung beider ist ein unendlich schweres Problem, aber der gute Ton fodert sie unerlaßlich, und sie macht allein den vollendeten Weltmann.“
„Die schönen Tage in Aranjuez // sind nun zu Ende.“
„Freude, schöner Götterfunken, // Tochter aus Elisium, // Wir betreten feuertrunken // Himmlische, dein Heiligthum.“
„Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen! // Spricht die Seele so spricht ach! schon die Seele nicht mehr.“
„Beim wunderbaren Gott! – Das Weib ist schön!“
„Ein Erröten // Zurückzunehmen, haben manche schon // Der Schande sich geopfert.“
„O der Einfall // war kindisch, aber göttlich schön.“
„Weil ein Vers dir gelingt in einer gebildeten Sprache, / die für dich dichtet und denkt, glaubst du schon Dichter zu sein.“
„[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt.“
„Und ich erwart‘ es, daß der Rache Stahl // Auch schon für meine Brust geschliffen ist.“
„Ich meine, es gibt so viele Menschen. Da sollte das doch kein Problem sein. Was ist schon eine Person weniger auf der Erde?“
„Suchen sie sich den Jura-Studenten ohne kriminellen Hintergrund aus, den manche der Anwälte, die an diesem Fall beteiligt waren, vermutlich sogar persönlich kannten? Oder entscheiden sie sich für die ‚Typen‘, ihr wisst schon. Die Männer in den Akten. Die echten Freaks.“
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