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Verwandt mit: schmerzen
„Das Leben ist Schmerz, das Leben ist Angst, und der Mensch ist unglücklich. Jetzt ist alles Schmerz und Angst. Jetzt liebt der Mensch das Leben, weil er Schmerz und Angst liebt. Und so hat man’s gemacht. Das Leben wird einem jetzt für Angst und Schmerz gegeben, und hierin liegt der ganze Betrug. Jetzt ist der Mensch noch nicht jener Mensch. Aber es wird einen neuen Menschen geben, einen glücklichen und stolzen. Wem es ganz einerlei sein wird, zu leben oder nicht zu leben, der wird der neue Mensch sein. Wer Schmerz und Angst besiegen wird, der wird selbst Gott sein. Aber jenen Gott wird es dann nicht mehr geben.“
„Leichter ist es Menschen zu finden, die freiwillig in den Tod gehen, als solche, die mitGeduld Schmerzen ertragen.“
„Ohne Schmerzen kommt man nicht ins Bewusstsein.“
„Einsamkeit löst in mir manchmal eine Welle der Kreativität aus – du trinkst noch ein Glas Wein und fühlst dich noch schlechter. Kunst kann nicht ohne Schmerz sein; Und Kunst existiert, um Schmerz zu lindern.“
„Einsamkeit löst in mir manchmal eine Welle der Kreativität aus – du trinkst noch ein Glas Wein und fühlst dich noch schlechter. Kunst kann nicht ohne Schmerz sein; Und Kunst existiert, um Schmerz zu lindern.“
„Alle Dinge sind nur durch Vergleich gut oder schlecht. Eine genügende Analyse wird zeigen, daß in allen Fällen der Genuß nur der Kontrast des Schmerzes ist. Positiver Genuß ist eine bloße Idee. Um bis zu einem gewissen Punkte glücklich sein zu können, müssen wir bis zu demselben Punkte gelitten haben. Niemals leiden heißt niemals glücklich sein.“
„Der Schmerz in unserm unterentwickelten Dasein auf der Erde ist die einzige Grundlage und Bürgschaft für das Glück im ewigen Leben im Himmel.“
„An meine MutterWeil tief ich fühle, daß in Himmeln dortDie Engel, wenn sie Liebe-Worte nennen,Kein heilig-heißer und kein inniger WortAls „Mutter“ zueinander flüstern können,Drum gab ich diesen liebsten Namen dir –Die – mehr denn Mutter mir in meinen Schmerzen –Der Tod, als er Virginias Geist von hierBefreit, zum Horte setzte meinem Herzen.Die eigne Mutter, die schon früh mir starb,War mir nur Mutter, du hingegen bistVon ihr die Mutter, die mein Lieben warb;Und so viel mehr, als meiner Seele istMein Weib denn meiner Seele eignes Leben,Muß ich auch dir denn eigner Mutter geben. [gesamten Text zeigen]“
„Das System der Arzneiverschreibung, wie es unsere Mediziner praktizieren, dünkt mich nichts als eine Modifikation der nämlichen Buß-Idee zu sein, von der die Welt seit ihren Kindheitstagen geplagt wird – der Idee, daß das freiwillige Erdulden von Schmerzen einer Wiedergutmachung der Sünden gleichkomme.“
„Sobald wir alle unsere Arbeiten auf dieser Erde erledigt haben, ist es uns erlaubt unseren Leib abzuwerfen, welcher unsere Seele, wie ein Kokon den Schmetterling, gefangen hält. Wenn die Zeit reif ist, können wir unseren Körper gehen lassen, und wir werden frei sein von Schmerzen, frei von Ängsten und Sorgen, frei wie ein wunderschöner Schmetterling, der heimkehrt zu Gott.“
„Ich hatte Freunde. Der Gedanke, daß ich von ihnen für immer getrennt bin, und das Bewußtsein ihres Schmerzes gehören zu den größten Leiden, die ich sterbend mit mir nehme.“
„Ein Mann muss starke Schmerzen erleiden, um ein lustiges Buch zu schreiben.“
„Gott ist ein Konzept, an dem wir unseren Schmerz messen.“
„Nichts war grausamer als ein Herz aus Fleisch und Blut, weil es wusste, was Schmerzen bereitet.“
„Seine Augen waren blau vor Sehnsucht und wurden vor Schmerz und Auflehnung wieder schwarz. Er war ein Gewirr verschlungener Nerven, die ohne einen Kern der Ruhe nach allen Seiten vibrierten.“
„Das Geheimnis der Freude ist es, mit Schmerzen umzugehen.“
„Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.“
„Was wir Trauer nennen, ist vielleicht nicht sowohl der Schmerz über die Unmöglichkeit, unsere Toten ins Leben kehren zu sehen, als darüber, dies gar nicht wünschen zu können.“
„Das Ziel der Weisen ist es nicht, den Genuss zu gewährleisten, sondern Schmerzen zu vermeiden.“
„Angst ist der Schmerz, der aus der Erwartung des Bösen resultiert.“
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