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Verwandt mit: schlaf
„Der Irrthum verhält sich gegen das Wahre wie der Schlaf gegen das Wachen. Ich habe bemerkt, daß man aus dem Irren sich wie erquickt wieder zu dem Wahren hinwende.“
„Der Alte schlummert wie das Kind, // Und wie wir eben Menschen sind, // Wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.“
„Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.“
„Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; (…) belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie.“
„Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.“
„Farblose grüne Ideen schlafen wütend.“
„Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich […] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; –
„Schlafen die kleinen Scheiben des Todes, wie ich verachte sie.“
„Jeder Tag ist ein kleines Leben: jedes Aufwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, jedes Ausruhen und Schlafen ein wenig Tod.“
„Es heißt Amerikanischer Traum, denn man muss schlafen, um es zu glauben.“
„Wir rauchen zu stark, trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus, wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf, wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten.“
„Wenn du nachts schlafen gehst, legst du deinen Kopf aufs Kissen und schläfst ein. Wo bist du selbst bloß während dieser Zeit? Trotzdem öffnest du deine Augen wieder.“
„Geben Sie einem Mann den Ruf eines Frühaufstehers und er kann bis zum Mittag schlafen.“
„Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, daß er hungrig wurde oder fror -Wer niemals heimlich beim Schein einer Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen hat, weil Vater oder Mutter oder sonst irgendeine besorgte Person einem das Licht ausknipste mit der gutgemeinten Begründung, man müsse jetzt schlafen, da man doch morgen so früh aus den Federn sollte -Wer niemals offen oder im geheimen bitterliche Tränen vergossen hat, weil eine wunderbare Geschichte zu Ende ging und man Abschied nehmen mußte von den Gestalten, mit denen man gemeinsam so viele Abenteuer erlebt hatte, die man liebte und bewunderte, um die man gebangt und für die man gehofft hatte, und ohne deren Gesellschaft einem das Leben leer und sinnlos schien -Wer nichts von alledem aus eigener Erfahrung kennt, nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat.“
„Wie tief ist das Meer des Schlafes, meine Geliebte, und wie weit entfernt ist der Morgen in dieser Welt!“
„Wir singen oft Wiegenlieder für unsere Kinder, damit wir selbst schlafen können.“
„zu oft ist der einzige Ausweg der Schlaf“
„Ich bin ein alter Witz, und schlafe ein.“
„Ehrlich gesagt, ich hatte einen Horror vor dem Leben, vor dem, was ein Mann alles tun musste, nur um essen und schlafen und sich was zum Anziehen kaufen zu können.“
„Ich habe nur Probleme, wenn ich schlafe.“
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