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Verwandt mit: schlaf
„Den Ahnungslosen schenkt der Herr einen leichten Schlaf.“
„Ich schlafe nackt, aber ich ziehe die Laken hoch.“
„Vor der Heirat muss ein Mädchen mit einem Mann schlafen, um ihn festzuhalten. Nach der Heirat muss sie ihn festhalten, um mit ihm zu schlafen.“
„Wer sagt, Nächte sind zum Schlafen da?“
„Das Schönste für mich ist Schlaf, dann kann ich wenigstens träumen.“
„Schlafen. Diese kleinen Totenstücke. Wie ich sie verabscheue.“
„Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.“
„Die Unterschiede sind so groß nicht, wir alle sind Schurken und Engel, Dummköpfe und Genies, und zwar das alles in einem: Die vier Dinge finden Platz genug in dem nämlichen Körper, sie sind nicht so breit, als man sich einbildet. Schlafen, Verdauen, Kinder machen – das treiben alle; die übrigen Dinge sind nur Variationen aus verschiedenen Tonarten über das nämliche Thema.“
„Ich schlafe sehr gerne. Weißt du, mein Leben neigt zum Zusammenbruch, wenn ich wach bin?“
„Ich liebe den Schlaf. Mein Leben hat die Angewohnheit auseinander zu fallen wenn ich wach bin.“
„Wacht auf! Zum Schlafen haben wir die Ewigkeit.“
„Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch // Der Nacht, drum füll mit Magierwein den Krug, // Saqi, und reib dir deine Augen wach! // Glaub mir, du schläfst dereinst noch lang genug.“
„Ich legte ein Stück Papier unter mein Kissen, und wenn ich nicht schlafen konnte, schrieb ich im Dunkeln.“
„Die Einfachheit und Nacktheit des primitiven Menschen hatte wenigstens den Vorteil, daß er sich in der Natur als Gast fühlte. War er durch Nahrung und Schlaf erquickt, dann dachte er wieder ans Weiterziehen. Er lebte in der Welt gleichsam wie in einem Zelt, durchstreifte die Täler, überquerte die Ebenen oder kletterte auf Berge. Aber die Menschen haben sich zu Werkzeugen ihrer Werkzeuge gemacht! Der Mensch, der sich frei und unabhängig Beeren pflückte, wenn er hungrig war, ist Farmer geworden, und der einst unter einem Baum Schutz suchte, Hausbesitzer. Wir schlagen nicht mehr für eine Nacht unser Zelt auf, sondern haben uns auf der Erde ansässig gemacht und den Himmel vergessen. Wir haben die christliche Kultur angenommen, doch nur als verbesserte Methode der Agri-Kultur. Wir haben für diese Welt ein Familienhaus und für die andere ein Familiengrab errichtet.“
„Der Morgen ist die Stunde des Erwachens, die bedeutungsvollste Zeit des Tages, in der wir am wenigsten schlafbedürftig sind, in der zumindest eine Stunde lang ein Teil von uns wach ist, der alle übrige Tages- und Nachtzeit schlummert. […] Und für den, dessen elastische, lebhafte Gedanken mit der Sonne Schritt halten, ist der Tag ein immerwährender Morgen, unabhängig vom Stundenschlag, vom Tun und Gehaben der Menschen. […] Wach sein heißt leben. […]Wir müssen lernen, wieder zu erwachen und wach zu bleiben. Nicht auf mechanischem Wege, sondern durch ein ständiges Erwarten der Morgendämmerung, die uns auch in unserem tiefsten Schlaf nicht verläßt. Ich weiß nichts, das ermutigender wäre als die Fähigkeit des Menschen, sein Leben durch bewußtes Bemühen auf eine höhere Stufe zu bringen.“
„Das Schreiben ist ein süßer wunderbarer Lohn, aber wofür? In der Nacht war es mir mit der Deutlichkeit kindlichen Anschauungsunterrichtes klar, daß es der Lohn für Teufelsdienst ist. Dieses Hinabgehen zu den dunklen Mächten, diese Entfesselung von Natur aus gebundener Geister, fragwürdige Umarmungen und was alles noch unten vor sich gehen mag, von dem man oben nichts mehr weiß, wenn man im Sonnenlicht Geschichten schreibt. Vielleicht gibt es auch anderes Schreiben, ich kenne nur dieses: in der Nacht, wenn mich die Angst nicht schlafen läßt, kenne ich nur dieses.“
„Was bist du? Elend bin ich. Zwei Brettchen gegen die Schläfen geschraubt habe ich.“
„Dieses frühzeitiges Aufstehen macht einem ganz blödsinnig. Man muss sein Schlaf haben…“
„Jaschwin, ein Spieler und ein Trunkenbold, ein völlig grundsatzloser Mensch ohne Moral, war im Regiment Wronskijs bester Freund. Er mochte ihn wegen seiner unwahrscheinlichen körperlichen Konstitution, die sich hauptsächlich darin ausdrückte, daß er wie ein bodenloses Fass saufen und auf Schlaf verzichten konnte, ohne daß man ihm nur das geringste anmerkte.“
„Man sollte immer in allen Gästebetten schlafen, um sicherzustellen, dass sie bequem sind.“
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