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schicksal
Verwandt mit: schicksal
„Jeder Mensch hat sein eigenes Schicksal: Das einzige Gebot ist, ihm zu folgen, es zu akzeptieren, egal wohin es ihn führt.“
„Ein Mensch trifft sein Schicksal oft auf der Straße, die er genommen hat, um es zu vermeiden.“
„Die Ohnmacht des Menschen in Mäßigung oder Hemmung der Affekte nenne ich Knechtschaft; denn der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern dem Schicksal untertan.“
„Nicht an ein dunkles Schicksal, sondern an den Gott, der mein Fels ist und bleibt, der ewige Grund, auf dem mein Leben ruht. Ich gerate in Zweifel, Gott bleibt fest wie ein Fels; ich schwanke, Gott steht unerschütterlich; ich werde untreu, Gott bleibt treu.“
„Der Mensch muss das Gute und Grosse wollen! Das Uebrige hängt vom Schicksal ab.“
„Zu lieben bedeutet, die Tür zu diesem Schicksal zu öffnen, zu den erhabensten menschlichen Bedingungen, in denen die Angst mit der Freude in einer unlöslichen Legierung verschmilzt, deren Elemente nicht mehr getrennt werden können. Sich für dieses Schicksal zu öffnen, bedeutet letztlich, dem Sein Freiheit zu geben: Diese Freiheit, die im Anderen inkarniert ist, der verliebte Gefährte.“
„Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!“
„Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!“
„Es ist ein trauriges Schicksal für einen Mann, zu bekannt und unbekannt für sich selbst zu sterben.“
„Es gibt ein Schicksal, das die Kontrolle über unser Handeln hat und dem die stärksten Anstrengungen der menschlichen Natur nicht widerstehen dürfen.“
„Das Schicksal findet seinen Weg.“
„Das Schicksal aber gibt den Frechen mehr als den Fleißigen, den Groben lieber als den Geduldigen […].“
„nur in ersten Jugendjahren scheint Zufall noch mit Schicksal identisch. Später weiß man, dass die eigentliche Bahn des Lebens von innen bestimmt war; wie kraus und sinnlos unser Weg von unseren Wünschen abzuweichen scheint, immer führt er uns doch schließlich zu unserem unsichtbaren Ziel.“
„Die Zivilisation ist das unausweichliche Schicksal einer Kultur.“
„Betrachte die ganze Natur, wovon du nur ein winziges Stücklein bist, und das ganze Zeitmaß von welchem nur ein kurzer und kleiner Abschnitt dir zugewiesen ist, und das Schicksal, wovon das deinige nur ein Bruchteil bildet.“
„Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach‘ es wie der Ball: // Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.“
„Der Hirsch lebt auf dem Berg, aber sein Schicksal hängt in der Küche.“
„Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“
„Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiß nicht.“
„Die Bhagavad Gita – dieser alte indische Yogatext – sagt, dass es besser ist, sein eigenes Schicksal unvollkommen zu leben, als eine Nachahmung des Lebens eines anderen mit Perfektion zu leben.“
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