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scherz
Verwandt mit: scherz
„Rache ist süß und nicht Fressorgie.“
„Es ist der Test einer guten Religion, ob man darüber scherzen kann.“
„Wer trinkt soll reinen Herzens sein, // mit Wein ist nicht zu scherzen.“
„Wenn ich scherzen will, sage ich die Wahrheit. Das ist immer noch der größte Spaß auf Erden.“
„Jeder Mensch hat seinen individuellen Aberglauben, der ihn bald im Scherz, bald im Ernst leitet.“
„Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, – ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.“
„Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz“
„Scherz ist die drittbeste Tarnung. Die zweitbeste: Sentimentalität. (…) Aber die beste und sicherste Tarnung (finde ich) ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Komischerweise. Die glaubt niemand.“
„Spiel und Scherz darf man genießen, aber gleichsam wie den Schlaf und die übrigen Erholungen dann, wenn wir bedeutende und ernste Dinge genug getan haben.“
„Das beste Glück,ein schöner Blick,ein kluger Scherz,ein redlich Herz!“
„Bitte mach mir keinen Scherz. Beende das Interview mit dem, was ich glaube. Es macht mir nichts aus, Witze zu machen, aber ich möchte nicht so aussehen … Ich möchte ein Künstler sein, eine Schauspielerin mit Integrität.“
„Und ich – ich bin nur Hüpf-Frosch, der Narr, und dies hier ist mein letzter Scherz.“
„Knaben, denen ja doch alles zum Scherze dienen muß, sich am Schall der Worte, am Fall der Silben ergötzen, und durch eine Art von parodistischem Mutwillen den tiefen Gehalt des edelsten Werks zerstören.“
„Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen.“
„Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln, Gefälligkeit und Scherzen erobert man die Herzen der guten Mädchen leicht.“
„Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln, Gefälligkeit und Scherzen erobert man die Herzen der guten Mädchen leicht.Ein Mensch von superieurem Talent (welches ich mir selbst, ohne gottlos zu sein, nicht absprechen kann) wird schlecht, wenn er immer an dem nämlichen Orte bleibt.“
„Wozu die Welt da ist, wozu die Menschheit da ist, das soll uns einstweilen gar nicht kümmern, es sei denn, daß wir uns einen Scherz machen wollen; denn die Vermessenheit des kleinen Menschengewürms ist nun einmal das Scherzhafteste und Heiterste auf der Erdenbühne. Aber wozu du Einzelner da bist, das frage ich, und wenn es dir sonst keiner sagen kann, so versuche es nur einmal, daß du dir selber einen Zweck, ein Ziel, ein Dazu vorsetzest, ein hohes und edles Dazu.“