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„Mein Vater sprach immer davon, die drei großen Übel zu überwinden: Armut, Militarismus, Rassismus. Schauen Sie, wo wir heute stehen.“
„Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück.“
„Wenn es regnet, schau lieber hoch als runter. Ohne den Regen würde es keinen Regenbogen geben.“
„Magie?“ Arcimboldo zuckte die Achseln. „Manche mögen es so nennen. Ich nenne es Wissenschaft. Neben Mensch und Tier ist nur ein einziges anderes Ding auf der Welt in der Lage zu sehen. Schau in einen Spiegel, und er schaut zu dir zurück. Das ist die erste Lektion in meiner Werkstatt, Merle. Merk sie dir gut. Spiegel können sehen.“
„Die Welt in Schwarz und Weiß zu sehen, bringt uns von Mäßigung und innerem Frieden weg, weil das Leben, durch das wir schauen, aus Nuancen besteht“
„Die Leute gehen ins Kino, anstatt sich zu bewegen!“
„Ein Weg ist nur ein Weg, und es kein Affront, weder für sich selbst noch andere, ihn zu verlassen lässt, wenn es das ist, was dein Herz dir sagt. Schau Dir jeden Weg genau und bewusst an. Versuche ihn zugehen, so oft wie Du es für nötig hältst. Dann stellen Dir allein eine Frage: „Hat dieser Weg ein Herz?“ Wenn ja, dann ist der Weg gut, wenn nicht, ist er nutzlos.“
„Schauen Sie sich jeden Pfad genau und bewusst an und stellen Sie sich dann die entscheidende Frage: Hat dieser Pfad ein Herz? Wenn ja, dann ist der Weg gut. Wenn nicht, dann nützt es uns nichts.“
„Es kommt eine Zeit, da schaust du in den Spiegel und erkennst, dass das, was du siehst, alles ist, was du jemals sein wirst. Und dann akzeptierst du es. Oder du bringst dich um. Oder du hörst auf in Spiegel zu schauen.“
„Glaub nicht, was deine Augen dir sagen. Alles, was sie zeigen, ist Begrenztheit. Schau mit deinem Verständnis. Finde heraus, was du schon weißt, und du wirst den Weg zu fliegen sehen.“
„Bevor du mich verurteilst, versuche mich zu lieben. Schau in dein Herz und frage dann: Hast du meine Kindheit gesehen?“
„Erst nach dem Nachbarn schaue, // Sodann das Haus dir baue! // Wenn der Nachbar ist ein Schuft, // So baust du dir deine Totengruft.“
„Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; Mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; Mit Andacht bist du stark, und ohn‘ Andacht ohnmächtig.“
„Wenn du dich auch nicht fürchtest, allein zu fallen, wieso maßest du dir an, allein aufzustehen? Schau: Zwei zusammen können mehr als einer allein.“
„Sowohl Gottes wie auch des Engels wie auch des Menschen letztes Glück und Glückseligkeit ist: Gott zu schauen.“
„Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen.“
„Diese Gesellschaft ist insofern obszön, als sie einen erstickenden Überfluss an Waren produziert und schamlos zur Schau stellt, während sie draußen ihre Opfer der Lebenschancen beraubt; obszön, weil sie sich und ihre Mülleimer vollstopft, während sie die kärglichen Lebensmittel in den Gebieten ihrer Aggression vergiftet und niederbrennt; obszön in den Worten und dem Lächeln der Politiker und Unterhalter; in ihren Gebeten, ihrer Ignoranz und in der Weisheit ihrer gehüteten Intellektuellen. […] Nicht das Bild einer nackten Frau, die ihre Schamhaare entblößt, ist obszön, sondern das eines Generals in vollem Wichs, der seine in einem Aggressionskrieg verdienten Orden zur Schau stellt;“
„Diese Gesellschaft ist insofern obszön, als sie einen erstickenden Überfluss an Waren produziert und schamlos zur Schau stellt, während sie draußen ihre Opfer der Lebenschancen beraubt; obszön, weil sie sich und ihre Mülleimer vollstopft, während sie die kärglichen Lebensmittel in den Gebieten ihrer Aggression vergiftet und niederbrennt; obszön in den Worten und dem Lächeln der Politiker und Unterhalter; in ihren Gebeten, ihrer Ignoranz und in der Weisheit ihrer gehüteten Intellektuellen.“
„Beuge niemals deinen Kopf. Halten Sie es immer hoch. Schau der Welt direkt in die Augen.“
„Der heilige Lichtstrahl, dem ich standhielt, hätte mit seiner Schärfe, glaub ich, mich zerstört, hätt‘ ich die Augen von ihm abgewandt. Und ich erinnre mich, wie um so kühner ich dann das Licht ertrug, bis endlich sich mein Schauen dem Unendlichen verband. Du überreiche Gnade gabst mir Mut, ins ewige Licht den Blick so tief zu senken, daß mir das Schaun gelang – bis zur Erschöpfung. In seiner Tiefe sah ich innerlich in einem Liebesbunde, was sich draußen im Universum auseinanderfaltet… Von diesem Licht werden wir so gefangen, daß wir hinweg von ihm nach etwas anderem mit gutem Willen nimmermehr uns kehrten! Dieweil das Gute, unsres Willens Ziel, sich all in diesem Lichte trifft. Was hier vollkommen ist, wird draußen fehlerhaft.“
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