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Verwandt mit: schatz
„Manche Piraten errangen Unsterblichkeit, indem sie große Taten vollbrachten oder besonders grausam und tollkühn waren. Andere erreichten das Ziel der Unsterblichkeit, indem sie Schätze anhäuften. Doch der Kapitän hatte schon vor langer Zeit beschlossen, daß er unsterblich werden wollte, indem er nicht starb“
„Wie glücklich würde sich der Affe schätzen, // Könnt er nur auch ins Lotto setzen!“
„Ich bedauere die Menschen, welche von der Vergänglichkeit der Dinge viel Wesens machen und sich in Betrachtung irdischer Nichtigkeit verlieren. Sind wir ja eben deßhalb da, um das Vergängliche unvergänglich zu machen; das kann ja nur dadurch geschehen, wenn man beides zu schätzen weiß.“
„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
„[…] an den Novellen des Cervantes [habe ich] einen wahren Schatz gefunden, sowohl der Unterhaltung als der Belehrung.“
„[H]och ist der Doppelgewinn zu schätzen: // Barmherzig sein, und sich zugleich ergetzen.“
„Denn wer den Schatz, das Schöne, heben will, // Bedarf der höchsten Kunst: Magie der Weisen.“
„Es gehört zu den traurigsten Bedingungen, unter denen wir leiden, uns nicht allein durch den Tod, sondern auch durch das Leben von denen getrennt zu sehen, die wir am meisten schätzen und lieben und deren Mitwirkung uns am besten fördern könnte.“
„Die Gegenwart weiß nichts von sich, / der Abschied fühlt sich mit Entsetzen, / entfernen zieht dich hinter dich, / Abwesenheit allein versteht zu schätzen.“
„Ehre, Deutscher, treu und innig // Des Erinnerns werten Schatz, // Denn der Knabe spielte sinnig, // Klopstock, einst auf diesem Platz.“
„Nichts ist höher zu schätzen als der Wert des Tages.“
„Für euch sind zwei Dinge // Von köstlichem Glanz: // Das leuchtende Gold // Und ein glänzender Schwanz. // Drum wißt euch, ihr Weiber, // Am Gold zu ergetzen // Um mehr als das Gold // Noch die Schwänze zu schätzen!“
„Lerne, dich selbst zu schätzen, was heißt: kämpfe für dein Glück.“
„Mitbürger! Freunde! Römer! hört mich an:Begraben will ich Cäsarn, nicht ihn preisen.Was Menschen Übles tun, das überlebt sie,Das Gute wird mit ihnen oft begraben.So sei es auch mit Cäsarn! Der edle BrutusHat euch gesagt, daß er voll Herrschsucht war;Und war er das, so war’s ein schwer Vergehen,Und schwer hat Cäsar auch dafür gebüßt.Hier, mit des Brutus Willen und der andern(Denn Brutus ist ein ehrenwerter Mann,Das sind sie alle, alle ehrenwert),Komm ich, bei Cäsars Leichenzug zu reden.Er war mein Freund, war mir gerecht und treu;Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann.Er brachte viel Gefangne heim nach Rom,Wofür das Lösegeld den Schatz gefüllt.Sah das der Herrschsucht wohl am Cäsar gleich?Wenn Arme zu ihm schrien, so weinte Cäsar;Die Herrschsucht sollt aus härterm Stoff bestehn.Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,Und Brutus ist ein ehrenwerter Mann.Ihr alle saht, wie am LupercusfestIch dreimal ihm die Königskrone bot,Die dreimal er geweigert. War das Herrschsucht?Doch Brutus sagt, daß er voll Herrschsucht war,Und ist gewiß ein ehrenwerter Mann.Ich will, was Brutus sprach, nicht widerlegen;Ich spreche hier von dem nur, was ich weiß.Ihr liebtet all ihn einst nicht ohne Grund;Was für ein Grund wehrt euch, um ihn zu trauern?O Urteil, du entflohst zum blöden Vieh,Der Mensch ward unvernünftig! – Habt Geduld!Mein Herz ist in dem Sarge hier beim Cäsar,Und ich muß schweigen, bis es mir zurückkommt.“
„Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seinetwegen schmacht und stöhn, // Sei es Brummbär, Kater, Luchs, // Borst’ger Eber oder Fuchs, // Was sich zeigt an diesem Platz, // Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; // Sähst du gleich die ärgste Fratz‘!“
„Ich habe meinen eigenen Tod in solchen Träumen gesehen und es hat mir geholfen, das Leben mehr zu schätzen. Ich habe auch mein eigenes Leben in Träumen gesehen und es hat mir geholfen, den Tod mehr zu schätzen.“
„Wir behaupten, dass wir auch die Alten schätzen. Aber noch mehr schätzen wir, nicht zu ihnen dazu zu gehören.“
„Weiblichkeit ist die Eigenschaft, die ich an Frauen am meisten schätze.“
„Nicht alle Schätze sind Silber und Gold.“
„Wenn Sie es dort sehen, Schatz, ist es da.“
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