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Verwandt mit: schärfe
„Und jetzt habe ich dir nicht gesagt, dass das, was du für Wahnsinn hältst, nur übermäßige Schärfe der Sinne ist?“
„Und müden Augen jedes Licht zu scharf, und müden Lippen jeder Hauch zu schwer, Lächelnd. und müden Ohren jedes Wort zu viel.“
„Es ist klar, daß keine Klasse sich selbst vernichten will. Darum kann der Klassenkampf, so scharf er auch sein mag, nicht zum Zerfall der Gesellschaft führen.“
„Je mehr scharfe Waffen im Volk, umso wirrer der Staat.“
„Die größte Schärfe des Denkens aber erfordern die Wissenschaften, die es am meisten mit den Prinzipien zu tun haben; denn schärferes Denken braucht man zu den abstrakteren Wissenschaften als zu denen, die mehr konkret sind, wie z. B. zur Arithmetik im Verhältnis zur Geometrie.“
„Die genaue Schärfe der Mathematik aber darf man nicht für alle Gegenstände fordern, sondern nur für die Stofflosen. Darum passt diese Weise nicht für die Wissenschaft der Natur, denn alle Natur ist wohl mit Stoff verbunden“
„Ihr schmähet meine Dichtung, // Was habt ihr denn getan? // Wahrhaftig, die Vernichtung, // Verneinend fängt sie an, // Doch ihren scharfen Besen // Strengt sie vergebens an: // Ihr seid gar nicht gewesen! // Wo träfe sie euch an?“
„Und dann sehe ich doch auch gleich, dass Sie anders sind als andere, dafür haben wir Frauen ein scharfes Auge.“
„Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts. Nur die scharfe Zeichnung, die schon die Karikatur streift, macht eine Wirkung.“
„Wer zu viel und zu scharf sieht, sieht auch falsch.“
„Wagners Kunst ist krank. Die Probleme, die er auf die Bühne bringt – lauter Hysteriker-Probleme -, das Convulsivische seines Affekts, seine überreizte Sensibilität, sein Geschmack, der nach immer schärferen Würzen verlangte, seine Instabilität, die er zu Prinzipien verkleidete, nicht am wenigsten die Wahl seiner Helden und Heldinnen, diese als physiologische Typen betrachtet (- eine Kranken-Galerie! -): Alles zusammen stellt ein Krankheitsbild dar, das keinen Zweifel lässt. Wagner est une névrose.“
„Wer das Hohe eines Menschen nicht sehen will, blickt um so schärfer nach dem, was niedrig und Vordergrund an ihm ist — und verräth sich selbst damit.“
„Das ist ein Problem bei vielen Erfindern: fehlende Geduld. Ihnen fehlt der Wille, eine Sache langsam, klar und scharf in ihrem Geist zu erarbeiten, so dass sie auch „fühlen können wie es funktioniert“. Sie wollen gleich ihre erste Idee umsetzen, und das Ergebnis ist, dass sie viel Geld und viel gutes Material verbrauchen, nur um schliesslich festzustellen, dass sie in die falsche Richtung arbeiten. Wir alle machen Fehler, und es ist besser, sie zu machen, bevor wir beginnen.“
„Langfristig ist die schärfste Waffe von allen ein freundlicher und sanfter Geist.“
„Auf lange Sicht ist die schärfste Waffe ein freundlicher und sanfter Geist.“
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