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Verwandt mit: schaden
„Man könnte sich vorstellen, daß das Radium aber auch in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und man müsse sich fragen, ob es für die Menschheit gut ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif ist, daraus Nutzen zu ziehen, oder ob ihr diese Erkenntnis zum Schaden gereichen könnte.“
„Ich stelle mir bei meinen Bekannten manchmal die Frage: Würde er einen Flicken oder auch nur zwei Extranähte auf seinem Hosenknie ertragen? Die meisten benehmen sich, als würde das alle ihre Zukunftsaussichten zunichte machen. Eher würden sie mit einem gebrochenen Bein in die Stadt humpeln als mit einer zerrissenen Hose. Wenn die Beine eines Herrn bei einem Unfall zu Schaden kommen, können sie oft wieder geheilt werden; wenn jedoch ein ähnlicher Unfall den Beinen seiner Hose zustößt, kommt jede Hilfe zu spät; denn ihn kümmert nicht, was wirklich achtenswert ist, sondern das, was geachtet wird. Wir kennen nur wenige Menschen, aber sehr viele Überröcke und Hosen. Man ziehe einer Vogelscheuche seinen neuesten Anzug an und stelle sich nackt daneben: Wer würde nicht zuerst die Vogelscheuche begrüßen?“
„… wie Schade, ich bin nicht hierher gekommen [nach Venedig], als ich jünger und mutiger war.“
„Die Strenge der ethischen Forderungen würde nicht viel schaden, wenn die Erziehung sagte: So sollten die Menschen sein, um glücklich zu werden und andere glücklich zu machen; aber man muß damit rechnen, daß sie nicht so sind. Anstatt dessen läßt man den Jugendlichen glauben, daß alle anderen die ethischen Vorschriften erfüllen, also tugendhaft sind. Damit begründet man die Forderung, daß er auch so werde.“
„Madame Roland, auf dem Blutgerüste, verlangte Schreibzeug, um die ganz besondern Gedanken aufzuschreiben, die ihr auf dem letzten Wege vorgeschwebt. Schade, dass man ihr’s versagte; denn am Ende des Lebens gehen dem gefassten Geiste Gedanken auf, bisher undenkbare; sie sind wie selige Dämonen, die sich auf den Gipfeln der Vergangenheit glänzend niederlassen.“
„Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum.“
„Schade, daß die Natur nur Einen Menschen aus dir schuf“
„Schade, dass die Natur nur einen Menschen ausr dir schuf, denn zum wurdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff. “
„Es ist so gewiß als wunderbar, daß Wahrheit und Irrthum aus Einer Quelle entstehen; deßwegen man oft dem Irrthum nicht schaden darf, weil man zugleich der Wahrheit schadet.“
„In wenigen Jahren wird die deutsche Verteidigungspolitik vor folgende Alternative gestellt: Entweder beteiligt sich die Bundeswehr organisch an einem europäischen, das heißt deutsch-französischen Nuklear-Deterrent, oder sie wird im nationalen Alleingang auf diese unentbehrliche Form der Abschreckung zurückgreifen müssen, um das deutsche Volk vor unermeßlichen Schaden zu bewahren.“
„Wie schade, dass wir hier im Leben nur solche Lektionen erteilt bekommen, wenn sie von gar keinem Nutzen sind!“
„Wut ist eine Säure, die dem Gefäß, in dem sie aufbewahrt wird, mehr Schaden zufügen kann als allem, auf das sie gegossen wird. Wenn Sie die Wahrheit sagen, müssen Sie sich an nichts erinnern.“
„Wenn jemand meiner Familie oder einem Freund oder jemandem, den ich liebe, Schaden zufügen würde, würde ich ihn essen. Ich könnte für 500 Jahre im Gefängnis landen, aber ich würde sie essen.“
„Gegen manche Verteidigung. – Die perfideste Art einer Sache zu schaden ist, sie absichtlich mit fehlerhaften Gründen verteidigen.“
„„Der wirkliche Schaden geschieht durch jene Millionen die „überleben“ wollen. Die ehrlichen Männer die nur in Ruhe gelassen werden wollen. Jene die ihre kleinen Leben nicht durch etwas Größeres als sie selbst gestört haben wollen. Jene ohne Seiten und ohne Gründe.““
„Wie schade, ich liebe es sehr, zu lachen.“
„Es wäre denkbar, dass der Mensch ganz ohne Tanz auskommt.Man kennt Beispiele von jungen Leuten, die viele, viele Monate lang keinerlei Tanzerei mitgemacht haben, ohne, dass ihnen daraus greifbarer Schaden an Leib und Seele erwachsen wäre; Ist aber einmal der Anfang gemacht, hat man nur ein Mal – sei’s auch nur flüchtig – die Seligkeit beschwingter Bewegung erlebt, so muss einer schon ein recht schwerblütiger Tropf sein, wenn ihn nicht nach mehr verlangt.“
„unübersehbarer Schaden, schrecklich, entsetzlich, nie zu ersetzen“
„Wie schade, daß man, um zu Gott zu gelangen, durch den Glauben hindurch muß!“
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