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„Die Angst vor unsichtbaren Dingen ist der natürliche Same dessen, was jeder nach Religion ruft.“
„Freunde, der Boden ist arm, wir müssen reichlichen Samen ausstreun, dass uns doch nur mäßige Ernten gedeihn.“
„Das Werben ist die Zeit, den Samen auszusäen, der in zehn Jahre zu eingebürgertem Hass heranwachsen kann.“
„Wir leben in einer unerlösten Welt. Aber aus jedem willkürlos weltverbundenen Menschenleben fällt in sie ein Samen der Erlösung, und die Ernte ist Gottes.“
„Ein Stück Weltraumstaub fällt jeden Tag auf Ihren Kopf … Mit jedem Atemzug atmen wir ein wenig von der Geschichte unseres Universums, der Vergangenheit und der Zukunft unseres Planeten, den Gerüchen und Geschichten der Welt um uns, einschließlich der Welt Samen des Lebens.“
„Unwissenheit ist der Same allen ÜbelsWer kein guter Diener ist, wird kein guter Lehrer sein.“
„Anstatt verständig zu belehren und ruhig einzuwirken, streut man willkürlich Samen und Unkraut zugleich nach allen Seiten, kein Mittelpunkt, auf den hingeschaut werde, ist mehr gegeben, jeder Einzelne tritt als Lehrer und Führer hervor und gibt seine vollkommene Torheit für ein vollendetes Ganze[! ].“
„Es gibt nichts Besseres als Widrigkeiten. Jede Niederlage, jeder Herzschmerz, jeder Verlust enthält seinen eigenen Samen, seine eigene Lektion, wie man beim nächsten Mal seine Leistung verbessern kann.“
„Die Blumen lehren uns, dass nichts ewig währt – weder ihre Schönheit noch ihr Welken ist von Dauer. Am Ende geben sie Samen, aus denen neue Tulpen entstehen. Vergiss das nie, wenn du Freude oder Traurigkeit empfindest – alles vergeht, altert, stirbt und wird aufs Neue geboren.“
„Vergiss nicht, dass die Jahre, welche die Samen in Wälder verwandeln und die Würmer in Engel, ein Teil des Heute sind wie alle Jahre.“
„Nimm eine Handvoll guter Erde. Vielleicht findest du ein Samenkorn darin oder eine Raupe. Wäre deine Hand geduldig genug, würde der Same ein Wald und die Raupe eine Schar geflügelter Wesen werden.“
„Du bist dein eigener Vorbote. Die Festungen, die du errichtet hast, sind nur der Grundstein für dein größeres Ich. Und dieses Ich ist seinerseits nur ein Fundament. Von jeher sind wir unsere eigenen Vorboten und werden es immer sein. Unsere Ernte von gestern und die Ernte von morgen sind nur die Samen für Felder, die noch zu bestellen sind. Wir sind zugleich Äcker und der Sämann, der Schnitter und die Ernte.“
„In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche liegt euer stilles Wissen um das Jenseits; Und wie Samen, der unter dem Schnee träumt, träumt euer Herz vom Frühling. Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.“
„Wie die Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.“