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„Man kann sagen, dass der Faschismus der alten Kunst zu lügen gewissermaßen eine neue Variante hinzugefügt hat – die teuflischste Variante, die man sich denken kann – nämlich: das Wahrlügen.“
„Ich kann es nicht begreifen, daß nun dauernd Menschen in Lebensgefahr gebracht werden von anderen Menschen. Ich kann es nie begreifen und ich finde es entsetzlich. Sag nicht, es ist für´s Vaterland.“
„Das Denken ist jenseits von Subjekt und Objekt. Es bildet diese beiden Begriffe ebenso wie alle anderen. […] Das Subjekt denkt nicht deshalb, weil es Subjekt ist; sondern es erscheint sich als ein Subjekt, weil es zu denken vermag. […] Ich darf niemals sagen, dass mein individuelles Subjekt denkt; dieses lebt vielmehr selbst von des Denkens Gnaden.“
„Man kann immerzu beleidigend sein, ohne etwas Gerechtes zu sagen; aber man kann nicht immer über jemanden lachen, ohne ab und zu doch einmal über etwas Geistreiches zu stolpern.“
„Wenn du nichts Schlechtes über einen anderen zu sagen weißt,sage lieber überhaupt nichts.“
„Niemand kann sagen, was ich leide! Aber es ist immer so. Wer sich nicht beschwert, wird nie bemitleidet.“
„Es bestimmt uns nicht, was wir sagen oder denken, es bestimmt uns, was wir tun.“
„Von Anfang an – vom ersten Moment an, kann ich fast sagen – waren meine Bekanntschaften mit Ihnen, Ihre Manieren, die mich mit dem vollsten Glauben an Ihre Arroganz, Ihre Einbildung und Ihre egoistische Verachtung der Gefühle anderer beeindruckten, solche wie das Fundament der Missbilligung zu bilden, auf dem nachfolgende Ereignisse eine so unerschütterliche Abneigung aufgebaut haben; und ich hatte dich einen Monat zuvor nicht gekannt, als ich das Gefühl hatte, dass du der letzte Mann auf der Welt bist, von dem ich jemals geheiratet habe.“
„Vergeblich habe ich gekämpft. Es geht nicht. Meine Gefühle können nicht unterdrückt werden. Sie müssen mir erlauben, Ihnen zu sagen, wie leidenschaftlich ich Sie bewundere und liebe.“
„Du musst mir erlauben, dir zu sagen, wie leidenschaftlich ich dich bewundere und liebe.“
„Niemand hat Angst vor der Höhe (od. Höhenangst), sie haben Angst herunterzufallen. Niemand hat Angst „ich liebe dich“ zu sagen, sie haben Angst vor der Antwort…“
„Lass die Zukunft die Wahrheit sagen und jeden Menschen gemäss seiner Arbeit und Leistung bewerten. Die Gegenwart gehört den anderen; die Zukunft, für die ich wirklich gearbeitet habe, ist mein.“
„Zu sagen»Hier herrscht Freiheit«ist immerein Irrtumoder aucheine Lüge:Freiheit herrscht nicht“
„Dem Demokrit hat die Zeit keine Bedeutung, keine Notwendigkeit für das System. Er erklärt sie, um sie aufzuheben. Als ewig wird sie bestimmt, damit, wie Aristoteles und Simplicius sagen, Entstehen und Vergehen, also das Zeitliche, von den Atomen entfernt werde. Sie selbst, die Zeit, biete den Beweis dar, daß nicht alles einen Ursprung, ein Moment des Anfangs haben müsse.“
„Nur Momo konnte so lange warten und verstand was er sagte. Sie wußte, daß er sich so viel Zeit nahm, um niemals etwas Unwahres zu sagen. Denn nach seiner Meinung kam alles Unglück der Welt von den vielen Lügen, den absichtlichen, aber auch den unabsichtlichen, die nur aus Eile oder Ungenauigkeit entstehen.“
„Ich sage euch, selbst wie der Heilige und Rechtschaffene nicht über das Höchste hinaussteigen kann, das in jedem von euch ist, so kann der Böse und Schwache nicht tiefer fallen als das Niedrigste, das auch in euch ist. Und wie ein einzelnes Blatt nicht ohne das stille Wissen des ganzen Baumes vergilbt, so kann auch der Übeltäter kein Unrecht tun ohne den verborgenen Willen von euch allen. Ihr könnt nicht den Gerechten vom Ungerechten trennen; nicht den Guten vom Bösen.“
„Ich aber sage euch: So wie der Gerechte nicht höher steigen kann als das Heiligste in jedem von euch, ebenso kann der Böse und Schwache nicht tiefer fallen als das Niedrigste in euch.“
„Der Philosoph sagte zu dem Straßenfeger: „Ich bedauere dich. Hart und schmutzig ist dein Tagewerk.“ Worauf der Straßenfeger antwortete: „Vielen Dank, Herr. Aber sage mir, was für eine Arbeit hast du?“ Der Philosoph antwortete: „Ich studiere des Menschen Geist, seine Taten und sein Verlangen.“ Da fuhr der Straßenfeger fort zu fegen, und sagte mit einem Lächeln: „Ich bedauere dich auch.““
„Ich kann mir nicht vorstellen, wie jemand sagen kann „Ich bin schwach“ und immer noch. Schließlich, wenn Sie es wissen, warum nicht dagegen kämpfen, warum trainieren Sie nicht den Charakter. Die Antwort ist: weil es viel einfacher ist, es nicht zu tun.“
„Ehrlich gesagt kann ich mir nicht richtig vorstellen, wie jemand sagen kann »Ich bin schwach« und dann noch schwach bleibt. Wenn man so etwas doch schon weiß, warum [wird] dann nicht dagegen angegangen, warum nicht den Charakter? Die Antwort ist wohl: »Weil es so viel bequemer ist!«“
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