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„Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und Du bist unsterblich.“
„Für eine kleine Belohnung verlieren Sie etwas, das unbezahlbar ist und den Geber leicht dazu verleitet, nichts mehr zu geben.“
„Die wahre Lehre, die wir vermitteln, ist das, was wir leben. und wir sind gute Prediger, wenn wir das, was wir sagen, in die Praxis umsetzen.“
„Ich sage dir, Lucilius: in uns wohnt ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles Guten und Bösen an uns. Dieser behandelt uns so, wie wir ihn behandelt haben. Niemand aber ist ein guter Mensch ohne Gott.“
„Wir stehen unter der Tür. «Komm!» sagt sie.Ich schüttle den Kopf. «Ich kann nicht. Heute nicht.»Sie schweigt und sieht mich an, gerade und klar, ohne Vorwurf und ohne Enttäuschung; aber etwas in ihr scheint auf einmal erloschen zu sein. Ich senke die Augen. Mir ist, als hätte ich ein Kind geschlagen oder eine Schwalbe getötet. «Heute nicht», sage ich. «Später. Morgen.«“
„Wir haben so viel zu sagen, und wir werden es niemals sagen.“
„Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen ‚Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns‘.“
„Sie können mir nicht sagen, wie es sich anfühlt, neben einer Frau aufzuwachen und das Glück überkommt Sie.“
„Die Leute sagen, dass Satire tot ist. Es ist nicht tot; Sie lebt und lebt im Weißen Haus.“
„Was immer sie sagen, Worte und Ideen können die Welt verändern.“
„Niemals auf Wiedersehen sagen, denn Abschied bedeutet Verlassen und Verlassen bedeutet Vergessen.“
„Kokain ist Gottes Art zu sagen, dass Sie zu viel Geld haben.“
„Frühling ist die natürliche Art zu sagen: Lass uns feiern!“
„Ist es möglich, dass es Leute giebt, welche ‚Gott’ sagen und meinen, das wäre etwas Gemeinsames? – Und sieh nur zwei Schulkinder: es kauft sich der eine ein Messer, und sein Nachbar kauft sich ein ganz gleiches am selben Tag. Und sie zeigen einander nach einer Woche die beiden Messer, und es ergiebt sich, dass sie sich nur noch ganz entfernt ähnlich sehen, – so verschieden haben sie sich in verschiedenen Händen entwickelt. (Ja, sagt des einen Mutter dazu: wenn ihr auch gleich immer alles abnutzen müsst. -) Ach so: Ist es möglich, zu glauben, man könnte einen Gott haben, ohne ihn zu gebrauchen?Ja, es ist möglich.“
„Vielleicht sind gewisse meiner neulich ausgesprochenen Bedenken sehr übertrieben; so viel, wie ich mich kenne, scheint mir sicher, daß, wenn man mir meine Teufel austriebe, auch meinen Engeln ein kleinen, ein ganz kleiner (sagen wir) Schrecken geschähe, – und – fühlen Sie – gerade darauf darf ich es auf keinen Preis ankommen lassen.“
„Du, dem ich’s nicht sage, daß ich bei Nacht weinend liege, dessen Wesen mich müde macht wie eine Wiege. Du, der mir nicht sagt, wenn er wacht meinetwillen: wie, wenn wir diese Pracht ohne zu stillen in uns ertrügen? Sieh Dir die Liebenden an, wenn erst das Bekennen begann, wie bald sie lügen.“
„Das Denken ist der größte Vorzug, und die Weisheit besteht darin die Wahrheit zu sagen und nach der Natur zu handeln, auf sie hinhörend.“
„Du bist was du tust, nicht was du sagst.“
„Ich traue Menschen nicht, die sich nicht mögen und sage zu mir: „Ich mag dich.““
„Ich vertraue Menschen nicht, die sich selbst nicht lieben, aber mir sagen: „Ich liebe Dich.“ Es gibt einen alten afrikanischen Spruch: Sei vorsichtig, wenn ein nackter Mensch Dir ein T-Shirt anbietet.“
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