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„Der Mensch ist abhängig; er bleibt dem Tode, dem Alter, der Krankheit unterworfen (…). Aber es ist eine Sache, die eigene Abhängigkeit und seine Grenzen anzuerkennen, und es ist etwas völlig anderes, sich dieser Abhängigkeit hinzugeben und jene Mächte anzubeten, von denen man abhängt (…). Das eine bedeutet Demut, das andere Selbstdemütigung.“
„Mach jeden Tag eine Sache, die dir Angst macht.“
„Es ist eine eigene Sache, schon durch die Geburt auf einen erhabenen Platz in der menschlichen Gesellschaft gesetzt zu sein.“
„In dem, was ich selber zu tun und zu treiben hatte«, fuhr Goethe fort, »habe ich mich immer als Royalist behauptet. Die anderen habe ich schwatzen lassen, und ich habe getan, was ich für gut fand. Ich übersah meine Sache und wußte, wohin ich wollte.«“
„Frauen sind, mit bemerkenswerten Ausnahmen, klüger als wir selbst oder zumindest aufrichtiger mit sich selbst darüber, was sie wollen oder nicht. Eine andere Sache ist, einem oder der Welt zu erzählen. Sie stehen vor dem Rätsel der Natur. Das Weibchen, Babel und Labyrinth. Wenn Sie sie nachdenken lassen, ist sie verloren. Denken Sie daran: warmes Herz und kalter Geist. Der Code des Verführers.“
„Die schwierige Sache ist es nicht, ohne mehr Geld zu verdienen – er klagte -. Der schwierige Teil besteht darin, etwas zu gewinnen, das es wert ist, sich Ihrem Leben zu widmen.“
„Das Leben ist eine wundervolle Sache.“
„Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!Dort stehn die Prokuristen stolz und kühnin den Büros, als wären es Kasernen.Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe.Und unsichtbare Helme trägt man dort.Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe.Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will- und es ist sein Beruf etwas zu wollen -steht der Verstand erst stramm und zweitens still.Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporenund mit gezognem Scheitel auf die Welt.Dort wird man nicht als Zivilist geboren.Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein.Es könnte glücklich sein und glücklich machen?Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Steinund Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.Selbst Geist und Güte gibt´s dort dann und wann!Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen.Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann.Das will mit Bleisoldaten spielen.Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün.Was man auch baut – es werden stets Kasernen.Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!“
„Leute mit Macht verstehen genau eine Sache: Gewalt.“
„Wir sind der Auffassung, daß Kriege nur dann und nur so lange geführt werden können, als die arbeitende Volksmasse sie entweder begeistert mitmacht, weil sie sie für eine gerechte und notwendige Sache hält, oder wenigstens duldend erträgt. Wenn hingegen die große Mehrheit des werktätigen Volkes zu der Überzeugung gelangt – und in ihr diese Überzeugung, dieses Bewußtsein zu wecken ist gerade die Aufgabe, die wir Sozialdemokraten uns stellen –, wenn, sage ich, die Mehrheit des Volkes zu der Überzeugung gelangt, daß Kriege eine barbarische, tief unsittliche, reaktionäre und volksfeindliche Erscheinung sind, dann sind die Kriege unmöglich geworden – und mag zunächst der Soldat noch den Befehlen der Obrigkeit Gehorsam leisten!“
„Die sogenannte Prinzipienreiterei ist eine üble Sache, und es würde uns nie einfallen, von irgendeiner Arbeiterpartei zu verlangen, daß sie um des abstrakten Programmschemas willen auf naheliegende praktische Vorteile verzichte.“
„Du wirst im Ehstand viel erfahren / Was dir ein halbes Räthsel war; / Bald wirst du aus Erfahrung wissen, / Wie Eva einst hat handeln müssen, / daß sie hernach den kain gebahr. / Doch schwester, diese Ehstands Pflichten / Wirst du vom Herzen gern verrichten, / denn glaube mir, sie sind nicht schwer; / doch Jede Sache hat zwo Seiten; / der Ehstand bringt zwar viele freuden, / allein auch kummer bringet er. / Drum wenn dein Mann dir finstre Mienen, / die du nicht glaubest zu verdienen, / in seiner üblen Laune macht: / So denke, das ist Männergrille, / und sag: Herr, es gescheh dein wille / beytag – und meiner bey der Nacht.“
„Das Bedenkliche bei der Sache ist auch bloß die doch einzuräumende Möglichkeit, daß die letzte dem Menschen erreichbare Einsicht in die Natur der Dinge, in sein eigenes Wesen und das der Welt nicht gerade zusammenträfe mit den Lehren, welche theils dem ehemaligen Völkchen der Juden eröffnet worden, theils vor 1800 Jahren in Jerusalem aufgetreten sind.“
„Ein unpersönlicher Gott ist gar kein Gott, sondern bloß ein missbrauchtes Wort, ein Unbegriff, eine contradictio in adjecto, ein Schiboleth für Philosophieprofessoren, welche, nachdem sie die Sache haben aufgeben müssen, mit dem Worte durchzuschleichen bemüht sind.“
„Das Leben ist eine mißliche Sache: ich habe mir vorgesetzt, es damit hinzubringen, über dasselbe nachzudenken.“
„Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schaale zu unterscheiden, wie beim Christentum.“
„Je edler und vollkommener eine Sache ist, desto später und langsamer gelangt sie zur Reife.“
„Inzwischen bleiben die solchermaaßen beschränkten Universitätsphilosophie bei der Sache ganz wohlgemuth; weil ihr eigentlicher Ernst darin liegt, mit Ehren ein redliches Auskommen für sich, nebst Weib und Kind, zu erwerben, auch ein gewisses Ansehn vor den Leuten zu genießen; hingegen das tiefbewegte Gemüth eines wirklichen Philosophen, dessen ganzer und großer Ernst im Aufsuchen eines Schlüssels zu unserm, so rätselhaften wie mißlichen Daseyn liegt, von ihnen zu den mythologischen Wesen gezählt wird; wenn nicht etwa» gar der damit Behaftete, sollte er ihnen je vorkommen, ihnen als von Monomanie besessen erscheint. Denn daß es mit der Philosophie so recht eigentlicher, bitterer Ernst seyn könne, läßt wohl, in der Regel, kein Mensch sich weniger träumen, als ein Docent derselben; gleichwie der ungläubigste Christ der Papst zu seyn pflegt. Daher gehört es denn auch zu den seltensten Fällen, daß ein wirklicher Philosoph zugleich ein Docent der Philosophie gewesen wäre.“
„Ich habe einen Wunsch, weißt du. Es gibt nur eine Sache die ich verwirklicht sehen will. Ich möchte, dass die Menschlichkeit miteinander lebt – schwarz, weiß, chinesisch, jeder – das ist alles!“
„Sorgt euch nicht über eine Sache, weil jede kleine Sache gut werden wird.“
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