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Verwandt mit: ruhm
„Von dem Ruhm der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsinnigkeit der Bewunderer zu.“
„Nicht, daß ihr wie das Vieh lebt, hat ihr Leben, vielmehr, daß ihr nach Ruhm und Wissen ringt.“
„O eitler Ruhm der Menschenkunst, wie bricht das Grün auf deinem Gipfel bald im Walten der Zeit.“
„Ruhm zieht die Verrückten an.“
„Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.“
„Kein Mensch kann sich endgültigen Wissens rühmen.“
„Ist Verdienstvolles vollendet und Ruhm erlangt – dann sich selbst zurückziehen ist des Himmels Weg.“
„Bei Stalin war jedes Verbrechen möglich, denn es gibt kein einziges, das er nicht begangen hätte […] ihm wird jedenfalls […] der Ruhm zufallen, der größte Verbrecher der Geschichte zu sein.“
„Ruhm existiert jetzt. Von allen Übeln: Hunger, Elend, Unverständnis der Öffentlichkeit; Ruhm ist bei weitem das Schlimmste. Es ist Gottes Strafe für den Künstler. Es ist traurig Es ist wahr.“
„Mein Motto ist ‚Excelsior‘. Das ist ein altes Wort, dass ‚hoch hinaus und auf zu großem Ruhm‘ bedeutet. Es steht auf dem Siegel von New York. Mach jeden Tag weiter und wenn es Zeit ist zu gehen, dann ist das so. Nichts hält für immer.“
„Gerade jetzt, wo ich drauf und dran bin den Nebel zu zerteilen, muß mir das Testmaterial ausgehen – und du rätst mir, mich wieder in blöde Benommenheit zurücksinken zu lassen! Mein Gott! Und unterdessen arbeitet wahrscheinlich irgend so ein gewissenloser Dieb mit meinen Daten und bereitet sich darauf vor, eher zu publizieren als ich und den Ruhm für meine Arbeit einzuheimsen. Ich werde um eine Nasenlänge verlieren – irgendein Narr, der genügend Testmaterial zur Verfügung hat, wird Sieger werden, obwohl ich, wenn ich nur halbwegs angemessene Arbeitsbedingungen hätte, schon in einer Woche mit fliegenden Fahnen durchs Ziel gehen könnte!“
„Wenn man auch der protestantischen Kirche manche fatale Engsinnigkeit vorwirft, so muß man doch zu ihrem unsterblichen Ruhme bekennen: indem durch sie die freie Forschung in der christlichen Religion erlaubt und die Geister vom Joche der Autorität befreit wurden, hat die freie Forschung überhaupt in Deutschland Wurzel schlagen und die Wissenschaft sich selbständig entwickeln können. Die deutsche Philosophie, obgleich sie sich jetzt neben die protestantische Kirche stellt, ja sich über sie heben will, ist doch immer nur ihre Tochter; als solche ist sie immer in betreff der Mutter zu einer schonenden Pietät verpflichtet.“
„In solcher Nacht kann man verstehen, warum seit den Tagen der Pharaonen oder des Hiob der mit Gestirnen besäte Himmelsdom als eine übermächtige schweigende Kritik an menschlichem Stolz, Ruhm, Ehrgeiz empfunden wurde.“
„Mach dein Ego porös. Wille ist von geringer Bedeutung, Klagen ist nichts, Ruhm ist nichts. Offenheit, Geduld, Empfänglichkeit, Einsamkeit ist alles.“
„Eins gibt es, was die Besten allem anderen vorziehen: den Ruhm den ewigen den vergänglichen Dingen. Die Meisten freilich liegen da vollgefressen wie das liebe Vieh.“
„Der kürzeste Weg zum Ruhm ist – gut zu werden.“
„Lieber als Liebe, als Geld, als Ruhm gebt mir Wahrheit.“
„Lieber als Liebe, als Geld, als Ruhm gebt mir Wahrheit. Ich saß an einem Tische, wo feine Weine und Speisen im Überfluss vorhanden waren, wo man mich sorgsam bediente, wo es aber keine Aufrichtigkeit und Wahrheit gab. Hungrig verließ ich ihren ungastlichen Tisch. Die Gastfreundschaft war so kalt wie das Gefrorene.“
„Deine Größe, Berlin, pflegt jeder Fremde zu rühmen; führt der Weg ihn zu uns, stutzt er, so klein uns zu sehn.“
„Man darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen durch den andern zu vernichten. Byron ist der brennende Dornbusch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. Das große Epos des Italieners hat seinen Ruhm durch Jahrhunderte behauptet, aber mit einer einzigen Zeile des Don Juan könnte man das ganze befreite Jerusalem vergiften.“
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