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ruhm
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„Es schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, // Er ist kein leer-bedeutungsloser Schall, // Mit Götterkraft erfüllet sein Berühren!“
„Wahrlich, Ruhm ist wie ein Fluss, der die Dinge leicht und fest trägt und die Dinge schwer und fest ertränkt.“
„Männer an großer Stelle sind dreimal Diener Diener des Souveräns oder Staates … Diener des Ruhmes und Diener des Geschäfts, damit sie keine Freiheit haben.“
„Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.“
„Erinnern Sie sich, wo der Ruhm des Mannes beginnt und endet. Und sag mir, dass mein Ruhm in meinen Freunden lag.“
„Aber wie sollte ein so rascher Ruhm nicht einen so leeren Kopf beduseln? (…) Und dann, ist es nicht eigentlich verflucht leicht, sich für einen großen Menschen zu halten, wenn man nicht mit der leisesten Ahnung belastet ist, daß ein Rembrandt, ein Beethoven, ein Dante, ein Napoleon je gelebt haben?“
„Der Ruhm ist die Sonne der Toten.“
„Der Ruhm ist eine fliegende Brücke, die zum Überschreiten einer Schlucht zu dienen vermag.“
„Aber mit der Zeit wirst du alt, dann siehst du den Tod. Dann begreifst du, daß nichts – nichts – nicht Macht noch Ruhm, Reichtum, Genuß oder Schmerzlosigkeit soviel wert sind wie die einfache Fähigkeit zu atmen, wie das einfache Am-Leben-sein – bei aller Qual des Sich-erinnern-müssens und allem Leid durch den unwiederherstellbaren, vernutzten Körper; nur zu wissen, daß man am Leben ist…“
„Jeder wird seine 15 Minuten Ruhm einmal genießen.“
„In Zukunft wird jeder seine fünfzehn Minuten Ruhm haben.“
„Kein Triumph oder Ruhm der Welt ist nur einen Zentimeter menschlicher Haut wert“
„In der Natur des Menschen finden wir drei Hauptursachen für Streit: Konkurrenz, Misstrauen und Ruhm.“
„Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muss selbst entsprechend handeln.“
„Das Werk geht dem Ruhm voran, die Arbeit geht dem Werk voran, die Worte gehen der Arbeit voran. Wer sich nicht auf die Arbeit versteht, wie vermag der den Worten anderer zuzuhören?“
„Wer viele Fähige und Tüchtige gebraucht, der schafft große Werke und Ruhm auf Erden. Und man lobt dafür nicht die, die es getan, sondern man lobt ihren Herrn. Denn der Herr wusste sie zu gebrauchen.“
„Es ist Betrug, auf reichliche Belohnung zu hoffen bei geringen Verdiensten. Es ist Hinterlist, nach Ruhm und Reichtum zu streben ohne Verdienste. Den Weg des Betruges und der Hinterlist geht ein anständiger Mensch nicht.“
„Ach, Unsinn“, sagte er [Beethoven], „ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich.“
„Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.“
„Es gibt zwei Beweggründe, ein Buch zu lesen: den einen, dass man Freude daran hat; den anderen, dass man damit prahlen kann.“
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