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ruf
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„Und das ist meine Demut. Lieber, dass ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.“
„Ruf Gottes In der Begegnung mit Jesus Christus erfährt der Mensch den Ruf Gottes und in ihm die Berufung zum Leben in der Gemeinschaft Jesu Christi. Als Heide oder Jude, als Sklave oder Freier, als Mann oder Frau, als verheiratet oder Ehelosen trifft den Menschen der Ruf. Dort wo er gerade ist, soll er den Ruf hören und sich von ihm in Anspruch nehmen lassen.“
„Rufe niemals die Götter an, es sei denn, du möchtest wirklich, dass sie erscheinen. Es ärgert sie sehr.“
„Verbinde dich mit Männern von guter Qualität, wenn du deinen eigenen Ruf schätzt; denn es ist besser, allein zu sein als in schlechter Gesellschaft.“
„Weltliche Weisheit lehrt, dass es besser für den Ruf ist, konventionell zu versagen, als unkonventionell erfolgreich zu sein.“
„Ein schlechter Ruf durch Gerüchte zeigt, wie auch ein Flächenbrand ausufern kann.“
„Ich rufe nicht diejenigen an, die glauben, der Vergangenheit anzugehören. Ich rufe diejenigen auf, die an die Zukunft glauben.“
„Der Tag wird kommen, an dem das Brandenburger Tor nicht mehr an der Grenze liegt. An jener Grenzlinie, die mitten durch unsere Familien geht, die unser Volk zerreißt, die unser Berlin aufspaltet. Bis jener Tag kommt, bitten wir, rufen wir, fordern wir: Macht das Tor auf, macht Schluss mit der widernatürlichen Spaltung!“
„Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.“
„Die bedauerlichsten Menschen auf Erden sind diejenigen, die den Ruf zur kreativen Arbeit verspürten, die ihre eigene schöpferische Kraft als unruhig und erhebend empfanden und ihr weder Kraft noch Zeit gaben.“
„Vielleicht war der Charakter eines Mannes wie ein Baum und sein Ruf wie sein Schatten; der Schatten ist das, was wir darüber denken; Der Baum ist die echte Sache.“
„Sie können sich keinen Ruf für etwas erarbeiten, das Sie tun werden.“
„Wie strahlend auch einzelne Gedanken aus früherer Zeit auf uns kommen, wenn wir sie zu Zeugen rufen, so tun wir es zur Unterstützung unserer Gedanken heute.“
„Ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben: Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich.“
„Ich bin heute gekommen, um mich Euch anzuschließen und unsere Stimme mitzuerheben zu dem universellen Rufen nach einer palästinensischen Selbstbestimmung und Staatlichkeit. Wir würden uns als Nation und Regierung selbst erniedrigen, wenn die Lösung der nahöstlichen Probleme nicht eine wichtige Stellung unserer Agenda einnehmen würde.“
„Über ihr damaliges Gesicht haben sich in meiner Erinnerung ihre späteren Gesichter gelegt. Wenn ich sie vor meine Augen rufe, wie sie damals war, dann stellt sie sich ohne Gesicht ein. Ich muß es rekonstruieren. Hohe Stirn, hohe Backenknochen, blaßblaue Augen, volle, ohne Einbuchtung gleichmäßig geschwungene Lippen, kräftiges Kinn. Ein großflächiges, herbes, frauliches Gesicht. Ich weiß, daß ich es schön fand. Aber ich sehe seine Schönheit nicht vor mir.“
„Was der Mensch eigentlich braucht, ist kein entspannter Zustand, sondern das Streben und das Ringen nach einem Ziel, das seiner würdig ist. Was er braucht, ist nicht die Befreiung von Spannungen um jeden Preis, sondern der Ruf eines möglichen Sinns, der darauf wartet, von ihm erfüllt zu werden.“
„Doch siehe, viele rufen: Christus, Christus, die einst ihm fernerstehn beim Weltgericht, als viele, die da immer kannten Christus!“
„Nur wenige lockt der Ruf zu solchen Stiegen.O Menschen, die zum Fluge Gott geschaffen,Wie laßt ihr eich von jedem Wind besiegen!“
„Ich ruf euch eure Abkunft ins Gewissen: Ihr seid nicht da, zu leben gleich den Kühen, doch zum Verfolg von Tüchtigkeit unnd Wissen.“
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