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Verwandt mit: rolle
„Die wichtigste Art von Freiheit ist zu sein wer du wirklich bist. Du tauschst deine Realität für eine Rolle ein. Du gibst deine Fähigkeit zu fühlen auf und setzt dir stattdessen eine Maske auf.“
„Die wichtigste Art der Freiheit ist, das zu sein, was Sie wirklich sind. Sie tauschen Ihre Realität gegen eine Rolle. Sie handeln in Ihrem Sinne gegen eine Tat. Sie geben Ihre Fähigkeit zu fühlen auf und setzen im Gegenzug eine Maske auf. Es kann keine große Revolution geben, bis es eine persönliche Revolution auf individueller Ebene gibt. Es muss zuerst drinnen passieren.“
„Ob der Mann sich nun der Lust überläßt oder Askese übt, auf alle Fälle spielt die in die männliche Gesellschaft fest eingeordnete Frau nur eine sekundäre Rolle.“
„Heuchlerisch aus der Gesellschaft ausgeschlossen, erfüllen die Prostituierten in ihr doch eine bedeutsame Rolle.“
„Man hat der Frau die Rolle eines Parasiten zugewiesen: Jeder Parasit ist notwendigerweise ein Ausbeuter.“
„Wie es so schoen bei Shakespeare heisst: “Jeder spielt seine Rolle, und meine ist eine traurige.“
„Frauen sollten toleranter sein in der Beurteilung der verschiedenen Wege im Kampf um die Befreiung. Denn es gibt so viele Wege und so viele verschiedene Probleme, und jede Frau hat ihre eigene Rolle zu spielen und ihre eigene Bedeutung.“
„Die Ideen von bestimmten Rollen legen Männer wie Frauen Begrenzungen auf. Deshalb glaube ich, daß die Frau an der Befreiung zusammen mit den Männern arbeiten muß, denn allein können wir es nicht schaffen.“
„Der Mann hat auch die Rollen gehaßt, die ihm aufgedrängt worden sind, und es ist absurd zu sagen, ein Mann darf nicht weinen, sonst ist er kein Mann. Männer sind genau so reglementiert, programmiert und in einengende Rollen gedrängt worden wie die Frauen.“
„Die Rolle der Muse im Mythos war immer die der Inspiration.“
„Die Rolle des Vertrauten ist immer zugleich wohltuend und schmerzlich, denn man spielt sie ja immer nur unter der Voraussetzung, daß man selbst nicht in Betracht kommt. Aber wieviel besser ist es doch, habe ich mir oft gesagt, der Welt Vertrauen einzuflößen, als ihre Leidenschaften zu erregen! Wieviel besser, ihr ‚gut‘, als ihr ’schön‘ zu erscheinen!“
„Dass sie dem jugendlichen Menschen verheimlicht, welche Rolle die Sexualität in seinem Leben spielen wird, ist nicht der einzige Vorwurf, den man gegen die heutige Erziehung erheben muss. […] Indem sie die Jugend mit so unrichtiger psychologischer Orientierung ins Leben entlässt, benimmt sich die Erziehung nicht anders, als wenn man Leute, die auf eine Polarexpedition gehen, mit Sommerkleidern und Karten der oberitalienischen Seen ausrüsten würde.“
„Daß sie dem jugendlichen Menschen verheimlicht, welche Rolle die Sexualität in seinem Leben spielen wird, ist nicht der einzige Vorwurf, den man gegen die heutige Erziehung erheben muß. Sie sündigt außerdem darin, daß sie ihn nicht auf die Aggression vorbereitet, deren Objekt er zu werden bestimmt ist. Indem sie die Jugend mit so unrichtiger psychologischer Orientierung ins Leben entläßt, benimmt sich die Erziehung nicht anders, als wenn man Leute, die auf eine Polarexpedition gehen, mit Sommerkleidern und Karten der oberitalischen Seen ausrüsten würde.“
„Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.“
„Es spielt keine Rolle, wie viel Sie leben, sondern wie Sie leben. Wenn Sie gut leben und jung sterben, haben Sie möglicherweise mehr als eine Person bis zu achtzig Jahren beigetragen, die sich nur um sich selbst sorgen.“
„Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!Dort stehn die Prokuristen stolz und kühnin den Büros, als wären es Kasernen.Dort wachsen unterm Schlips Gefreitenknöpfe.Und unsichtbare Helme trägt man dort.Gesichter hat man dort, doch keine Köpfe.Und wer zu Bett geht, pflanzt sich auch schon fort!Wenn dort ein Vorgesetzter etwas will- und es ist sein Beruf etwas zu wollen -steht der Verstand erst stramm und zweitens still.Die Augen rechts! Und mit dem Rückgrat rollen!Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporenund mit gezognem Scheitel auf die Welt.Dort wird man nicht als Zivilist geboren.Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein.Es könnte glücklich sein und glücklich machen?Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Steinund Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.Selbst Geist und Güte gibt´s dort dann und wann!Und wahres Heldentum. Doch nicht bei vielen.Dort steckt ein Kind in jedem zweiten Mann.Das will mit Bleisoldaten spielen.Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün.Was man auch baut – es werden stets Kasernen.Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!“
„Ein weiser Mann kann die Rolle eines Clowns spielen, aber ein Clown kann die Rolle eines weisen Mannes nicht spielen.“
„Egal was er tut, jeder Mensch auf der Erde spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte der Welt. Und normalerweise weiß er es nicht.“
„Du wirst vielleicht nicht ihr erster, ihr letzter, oder ihr einziger sein. Sie hat davor geliebt und sie wird vielleicht wieder lieben. Aber wenn sie dich jetzt liebt, was für eine Rolle spielt das? Sie ist nicht perfekt – du bist es auch nicht, und ihr zwei werdet zusammen vielleicht nie perfekt werden, aber wenn sie dich zum Lachen bringt, dich zum Nachdenken bringt, dich dazu bringt menschlich zu sein und Fehler zu machen, halte an ihr fest und gib ihr soviel du kannst. Sie denkt vielleicht nicht jede Sekunde des Tages an dich, aber sie wird dir einen Teil von sich geben, von dem sie weiß, dass du ihn brechen kannst – ihr Herz. Also verletze sie nicht, ändere sie nicht, analysiere sie nicht und erwarte nicht mehr als sie geben kann. Lächle, wenn sie dich glücklich macht, lass sie wissen, wenn sie dich verrückt macht, und vermisse sie, wenn sie nicht da ist.“
„In jeder Rolle, die du spielst, steckt ein bestimmter Anteil von dir selbst drin. Das muss so sein, sonst ist es einfach keine Schauspielerei. Dann ist es Lügen.“
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