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Verwandt mit: respekt

„Respekt ist, wie jeder behandelt wird, nicht nur die, die man beeindrucken möchte.“
„Die Überbrückung geistig-kultureller Hemmschwellen und seelischer Barrieren mag schwieriger sein. Aber mit Takt und mit Respekt vor dem Selbstgefühl der bisher von uns getrennten Landsleute wird es möglich sein, daß ohne entstellende Narben zusammenwächst, was zusammengehört“
„Die Verbindung, die Ihre wahre Familie verbindet, ist nicht eine Verbindung von Blut, sondern von Respekt und Freude im Leben des anderen. Selten wachsen Familienmitglieder unter einem Dach auf.“
„Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.“
„In der Kunst gibt es keine Achtung, keinen Respekt, die Kunst ist nicht unser lieber guter Freund, der Gold wert ist, weil er ehrlich ist. Wenn Kunst nichts als ehrlich ist, ist sie schlecht.“
„Vor Ihro Kayserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respect. Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken.“
„Die Wahrheit ist, dass das Lob der alten Schriftsteller nicht aus Respekt vor den Toten stammt, sondern aus Konkurrenz und gegenseitigem Neid, der unter den Lebenden stattfindet.“
„Wer will, daß sein Sohn Respekt vor ihm und seinen Anweisungen hat, muß selbst große Achtung vor seinem Sohn haben.“
„Wir haben das in der Betrachtung der Arbeitswelt im einzelnen ausgeführt. Man muß schon die Gesetze der Landschaft kennen, in der man lebt. Andererseits bleibt das wertende Bewußtsein unbestechlich, und hierauf beruht der Schmerz, beruht die Wahrnehmung des Verlustes, die unvermeidlich ist. Der Anblick eines Bauplatzes kann nicht das ruhende Behagen geben, das ein Meisterwerk gewährt, und ebenso wenig können die Dinge vollkommen sein, die man dort erblickt. Im Maße, in dem das bewußt wird, ist Ehrlichkeit vorhanden, und in ihr deutet sich der Respekt vor höheren Ordnungen an. Diese Ehrlichkeit schafft ein notwendiges Vakuum, wie es etwa in der Malerei sichtbar wird und das seine theologischen Entsprechungen besitzt. Das Bewußtsein des Verlustes kommt auch darin zum Ausdruck, daß jede ernstzunehmende Lagebeurteilung sich entweder auf ein Vergangenes oder auf ein Zukünftiges bezieht. Sie führt entweder zur Kulturkritik oder zur Utopie, von den zyklischen Lehren abgesehen. Der Schwund der rechtlichen und moralischen Bindungen zählt auch zu den großen Themen der Literatur. Insbesondere der amerikanische Roman spielt in Bereichen, in denen nicht die geringste Verbindlichkeit mehr herrscht. Er ist auf den nackten Fels geraten, den anderswo noch der Humus sich zersetzender Schichten bedeckt.“
„Nichts ist verabscheuungswürdiger als der auf Angst basierende Respekt.“
„Viele von uns sahen Religion als harmlosen Unsinn an. Glaubensbekenntnisse mögen keine stichhaltigen Beweise enthalten, aber wir dachten, wenn die Menschen eine Krücke zum Trost brauchen, wo ist der Schaden? Der 11. September hat all das geändert. Offenbarter Glaube ist kein harmloser Unsinn, er kann tödlich gefährlicher Unsinn sein. Gefährlich, weil es den Menschen unerschütterliches Vertrauen in ihre eigene Gerechtigkeit gibt. Gefährlich, weil es ihnen den falschen Mut gibt, sich selbst zu töten, wodurch normale Hindernisse für das Töten anderer automatisch beseitigt werden. Gefährlich, weil es anderen Feindschaft lehrt, die nur durch einen Unterschied der ererbten Tradition gekennzeichnet ist. Und gefährlich, weil wir uns alle auf einen seltsamen Respekt eingelassen haben, der die Religion auf einzigartige Weise vor normaler Kritik schützt. Hören wir jetzt auf, so verdammt respektvoll zu sein!“
„Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.“
„Wenn Väter sich daran gewöhnt haben, dass ihre Kinder machen, was sie wollen; wenn Lehrer sich vor ihren Schülern fürchten und es vorziehen, sich ihnen zu beugen; wenn schließlich die Jungen keinen Respekt vor den Gesetzen haben, weil sie die Autorität von allem und jedem nicht mehr anerkennen: Dann sind sie da, in ihrer ganzen Jugendblüte, die Anfänge der Tyrannei.“
„Wir leben in einer facettenreichen Gesellschaft – oder genau genommen, in einer facettenreichen Welt – und wir müssen lernen, in Frieden und mit Respekt voreinander zu leben.“
„Wir, die beiden Ewigjungen, // Auf dem Lande und am Strande, // Wie die rechte Räuberbande! // Kein Respekt vor den Gesetzen, // Lachen, lieben, hauen, hetzen, // Schranken, Vorschriften verletzen: // Sammeln wir die Lebensbeute, // Wie zwei freie Jägersleute – // Bellt und kläfft auch rings die Meute!“
„Heilig mich nicht zu früh. Ich bin vollkommen fähig, ein Kind zu zeugen.“
„Zu viel Ungestüm erschreckt die unerfahrene Braut, zu viel Respekt erniedrigt sie.“
„Das Gesetz hat die Menschen nicht um ein Jota gerechter gemacht; gerade durch ihren Respekt vor ihm werden auch die Wohlgesinnten jeden Tag zu Handlangern des Unrechts.“
„Man sollte nicht den Respekt vor dem Gesetz pflegen, sondern vor der Gerechtigkeit.“
„Respekt wurde erfunden, um den leeren Ort zu bedecken, an dem Liebe sein sollte.“
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