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Verwandt mit: religion
„Die Religion der Frau war an das Reich des Ackerbaus gebunden, ein Reich der unreduzierbaren Dauer, der Kontingenz, des Zufalls, des Wartens, des Geheimnisses.“
„In einer Religion, die das Fleisch verflucht, erscheint die Frau als die furchtbarste Versuchung des Teufels.“
„Die ganze Religion, mein Freund, hat sich schlicht und einfach aus dem Betrug, der Angst, dem Vorteil, der Phantasie und aus der Poesie entwickelt.“
„Wer erkannt hat, daß die Idee der Liebe der geistige Lichtstrahl ist, der aus der Unendlichkeit zu uns gelangt, der hört auf, von der Religion zu verlangen, daß sie ihm ein vollständiges Wissen von dem Übersinnlichen bietet.“
„Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. […] Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.“
„Die Zeit, in der man alles den Menschen durch Worte – seien es theologische oder fromme Worte – sagen könnte, ist vorüber; ebenso die Zeit der Innerlichkeit und des Gewissens und d. h. eben die Zeit der Religion überhaupt.“
„Jesus ruft nicht zu einer neuen Religion auf, sondern zum Leben.“
„Wir müssen die Religion des anderen respektieren, aber nur in dem Sinn und dem Umfang, wie wir auch seine Theorie respektieren, wonach seine Frau hübsch und seine Kinder klug sind.“
„Niemand kann den Trost der Religion oder Philosophie haben, es sei denn, er hat zuerst ihre Verwüstung erfahren.“
„Wir brauchen eine neue Art von Religion ohne Dogma, eine neue Art von Nationalgefühl ohne Fanatismus, eine neue Charakterstruktur.“
„Ich mußte unterscheiden lernen zwischen dem falschen Selbst, das meine Kultur und meine Religion mir als Frau aufgezwungen hatten, und dem wahren Teil meiner Weiblichkeit, den ich erhalten wollte.“
„Von wohl siebzig Religionen hör ich, die’s auf Erden gibt; doch die wahre Religion ist die nur, daß der Mensch dich liebt.“
„Er bestimmte für euch wegen der Religion dasselbe, womit Er Noah beauftragte, und was Wir dir (o Mohammed) offenbarten, und womit Wir Abraham und Moses und Jesus beauftragten: „Haltet die Religion aufrecht, und spaltet euch nicht darin!““
„Wenn man mich schlecht behandelt, dann habe ich keine christliche Erziehung mehr.“
„Nacht strömte über die Wüste. Sie kam ganz plötzlich, in Purpur. In der klaren Luft schienen sich die Sterne aus dem Himmel zu bohren, was den nachdenklichen Beobachter daran erinnerte, daß Religionen in Wüsten und an hohen Orten entstanden. Wenn Menschen nichts als grenzenlose Leere über sich sehen, verspüren sie den dringenden Wunsch, das Nichts zu füllen.“
„Zu allen Zeiten, Tag für Tag müssen wir weiter für die Freiheit der Religion, die Redefreiheit und die Freiheit des Bedürfnisses kämpfen – diese Dinge müssen sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten bewahrt werden.“
„So bleibt die eigentliche Religion ein Inneres, ja Individuelles, denn sie hat ganz allein mit dem Gewissen zu tun, dieses soll erregt, soll beschwichtigt werden.“
„Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“
„Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.“
„Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen der auf Autorität beruhenden Religion und der auf Beobachtung und Vernunft beruhenden Wissenschaft. Die Wissenschaft wird gewinnen, da sie funktioniert.“
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