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regen
Verwandt mit: regen
„Wenn es regnet, schau lieber hoch als runter. Ohne den Regen würde es keinen Regenbogen geben.“
„Die Diktatur des Proletariats kann nur unter regem und aktivem Anteil der Frauen der Arbeiterklasse verwirklicht und behauptet werden.“
„Zwischen der sozialistischen DDR und der imperialistischen BRD gibt es keine Einheit und wird es keine Einheit geben. Das ist so sicher und so klar wie die Tatsache, dass der Regen zur Erde fällt.“
„Schnell ist der Mond // Die Blätter der Bäume // halten den Regen auf.“
„Ich tanze im Regen, damit niemand mich weinen sieht.“
„Ideen regen den Geist an.“
„So regen wir die Ruder, stemmen uns gegen den Strom – und treiben doch stetig zurück, dem Vergangenen zu.“
„Wer den Regenbogen will, muss den Regen in Kauf nehmen.“
„Der Regen ist hier absolut, großartig und erschreckend. Diesen Regen schlechtes Wetter zu nennen, ist so unangemessen, wie es unangemessen ist, den brennenden Sonnenschein schönes Wetter zu nennen.“
„Ich bin in dieser Stadt aufgewachsen, meine Poesie wurde zwischen den Hügeln und dem Fluss geboren, nahm ihre Stimme vom Regen und ist wie Holz in den Wäldern gewachsen.“
„Wenn du um Regen betest, musst du mit dem Schlamm klarkommen. Das gehört dazu.“
„Der Materialismus wird von seinen Gegnern mit den Beinamen »flach« oder »platt« versehen. Das gilt auch für seine Oberfläche, seinen sichtbaren Teil, auf dem er als eine Kategorie des Rationalismus erscheint. Jedoch in der also erkannten und auch geglaubten Materie verbirgt sich mehr und anderes. Sie scheint notwendig flacher, wo sie »begründet« wird. Sie spricht durch Tatsachen, durch Wunder sogar. Der Verstand hat sich hier auf eine Begegnung, auf ein Abenteuer eingelassen, dessen Folgen unabsehbar sind. Sie sind auch unausweichlich, und zwar deshalb, weil die Materie, die Erde als Mutter, von sich aus sich zu regen beginnt und der Mensch als ihr Sohn diese Regung begreift. Diese Regung und dieses Begreifen dürfen wir nicht in Ursache und Wirkung auflösen. Wir müssen es eher im spiegelbildlichen Nebeneinander als im zeitlichen Nacheinander sehen.“
„Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte und spräche zu mir: wähle! Ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater gib! die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!“
„Nicht die Wahrheit, in der irgendein Mensch ist oder zu sein vermeint, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen. Denn nicht durch den Besitz, sondern durch die Nachforschung der Wahrheit erweitern sich seine Kräfte, worin allein seine immer wachsende Vollkommenheit besteht. Der Besitz macht ruhig, träge, stolz. Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte, und spräche zu mir: Wähle!, ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater, gib! Die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!“
„Geliebter, komm als Wolke du, als kühler Windhauch komme,Als sanfter Regen netze du die Blumen mir am Fenster…“
„Lauschende Wolke über dem Wald.Wie wir sie lieben lernten,seit wir wissen, wie wunderbaldsie als weckender Regen pralltan die träumenden Ernten.“
„Der Regen machte das beste Geräusch, das wir, die wir viel außerhalb von Häusern leben, jemals hörten.“
„Liebe ist eben genauso ungerecht verteilt auf dieser Welt wie Regen. Die einen kriegen entschieden zu viel davon ab und die anderen zu wenig.“ – Frieda“
„Meldungen stürzen die Welt nie um. Das tun die Tatsachen, die wir nun einmal nicht ändern können, da sie schon geschehen sind, wenn die Meldungen eintreffen. Die Meldungen regen die Welt nur auf, man gewöhne sie sich deshalb so weit als möglich ab.“
„Soll zwischen uns kein fernster Zwist sich regen, Ich liebe mir den Zaubrer zum Kollegen.“
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