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„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“
„Zu sagen, dass Ihnen das Recht auf Privatsphäre egal ist, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist nichts anderes als zu sagen, dass Ihnen die Meinungsfreiheit egal ist, weil Sie nichts zu sagen haben. Es ist ein zutiefst antisoziales Prinzip, denn Rechte sind nicht nur individuell. Sie sind kollektiv, und was für Sie heute möglicherweise keinen Wert hat, hat möglicherweise einen Wert für eine gesamte Bevölkerung, ein gesamtes Volk, eine gesamte Lebensweise von morgen. Und wenn Sie sich nicht dafür einsetzen, wer wird es dann tun?“
„Ich wusste nicht so recht, wann Autos erfunden worden waren, aber ich tippte auf prähistorische Zeiten – damals, als die Leute noch Schwarzweißfernseher hatten und Dinosaurier jagten.“
„Im gegenwärtigen Augenblick erwarten die Menschen mehr als sonst eine grundlegender Diagnose […] Von dieser zeitgenössischen Stimmung abgesehen, sind aber die Gedanken der Ökonomen und Staatsphilosophen, sowohl wenn sie im Recht, als wenn sie im Unrecht sind, einflussreicher, als gemeinhin angenommen wird. Die Welt wird in der Tat durch nicht viel anderes beherrscht.“
„Die Rechte eines jeden Menschen werden geschmälert, wenn die Rechte eines einzelnen Menschen bedroht sind.“
„Seltsam sei es und ungerecht, sagte Gauß, so recht ein Beispiel für die erbärmliche Zufälligkeit der Existenz, dass man in einer bestimmten Zeit geboren und ihr verhaftet sei, ob man wolle oder nicht. Es verschaffe einem einen unziemlichen Vorteil vor der Vergangenheit und mache einen zum Clown der Zukunft.“
„Seltsam sei es und ungerecht, sagte Gauß, so recht ein Beispiel für die erbärmliche Zufälligkeit der Existenz, dass man in einer bestimmten Zeit geboren und ihr verhaftet sei, ob man wolle oder nicht. Es verschaffe einem einen unziemlichen Vorteil vor der Vergangenheit und mache einen zum Clown der Zukunft. […] Sogar ein Verstand wie der seine, sagte Gauß, hätte in frühen Menschheitsaltern oder an den Ufern des Orinoko nichts zu leisten vermocht, wohingegen jeder Dummkopf in zweihundert Jahren sich über ihn lustig machen und absurden Unsinn über seine Person erfinden könne.“
„Als Faustregel für den Krieger gilt, daß er seine Entscheidungen so sorgfältig treffen muß, daß nichts, was sich aus ihnen ergeben mag, ihn überraschen, und erst recht nicht seine Kraft erschöpfen kann.“
„Du nimmst dich zu ernst. Du bist in deinen Augen zu verdammt wichtig. Das muss sich ändern. Du bist so gottverflucht wichtig, dass du glaubst, das Recht zu haben, an allem Anstoß zu nehmen. Du bist so verdammt wichtig, dass du es dir leisten kannst, abzuhauen, wenn nicht alles so läuft, wie du willst.“
„Links, sagte Humboldt.Wieso links, fragte Bonpland.Also rechts, sagte Humboldt.Aber warum rechts?Zum Teufel, rief Humboldt, jetzt werde es ihm zu blöd.“
„Wir mussten Freud recht geben, wenn er in unserer Kultur, unserer Zivilisation nur eine dünne Schicht sah, die jeden Augenblick von den destruktiven Kräften der Unterwelt durchstoßen werden kann […].“
„Moralisch bleibt die Hinrichtung Maria Stuarts ein völlig unentschuldbarer Akt […] Aber ebensowenig läßt sich leugnen, daß vom staatspolitischen Standpunkt gesehen, die Beseitigung Maria Stuarts eine richtige Maßnahme war. Denn in der Politik entscheidet – leider! – nicht das Recht einer Maßnahme, sondern der Erfolg.“
„Manchmal fragen mich Leute, warum Mädchen zur Schule gehen sollen; warum das so wichtig für sie sein soll. – Aber ich finde, die viel wichtigere Frage ist, warum sie nicht sollen; warum sie nicht das Recht haben sollten, zur Schule zu gehen.“
„Unsere Kultur hat die h-Moll-Messe hervorgebracht. […] Aber das gibt mir nicht das Recht, die Didgeridoo-Musik der australischen Ureinwohner als minderwertig zu betrachten. Wir müssen verstehen, dass andere Menschen Musik auf andere Weise machen – und dass wir davon lernen können.“
„Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache »des Menschen«. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist – einzig, wie Ich einzig bin.“
„Wer die Gewalt hat, der hat – Recht; habt Ihr jene nicht, so habt Ihr auch dieses nicht. Ist diese Weisheit so schwer zu erlangen? Seht doch die Gewaltigen und ihr Tun an!“
„Ich finde Niemanden, der so häufig recht hätte, wie ich!“
„Er liebte mich nicht, er liebte das Bild, das er von sich hatte, und er wollte, daß ihn jemand darin bestätigte, jede wäre ihm recht, ich war nicht wichtig, also brauchte ich mir um ihn auch keine Gedanken zu machen.“
„Wir werden sogar mit Sicherheit dahin gelangen, daß zu Recht die Frage gestellt wird, ob es noch immer richtig und nützlich ist, mehr Güter, mehr materiellen Wohlstand zu erzeugen, oder ob es nicht sinnvoller ist, unter Verzichtleistung auf diesen „Fortschritt“ mehr Freizeit, mehr Besinnung, mehr Muße und mehr Erholung zu gewinnen.“
„Lebe so, als sei jeder Tag dein letzter – eines Tages wirst du Recht haben.“
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