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Verwandt mit: recht
„Natürlicher ist unsere Stellung in politicis: wir sehen Probleme der Macht, des Quantums Macht gegen ein anderes Quantum. Wir glauben nicht an ein Recht, das nicht auf der Macht ruht, sich durchzusetzen: wir empfinden alle Rechte als Eroberungen.“
„Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.“
„So lernte ich bei Zeiten schweigen, so wie, dass man reden lernen müsse, um recht zu schweigen: dass ein Mensch mit Hintergründen Vordergründe nötig habe, sei es für Andere, sei es für sich selber: denn die Vordergründe sind einem nötig, um von sich selber sich zu erholen, und um es Anderen möglich zu machen, mit uns zu leben.“
„Es gibt kein öderes und widrigeres Geschöpf in der Natur als den Menschen, welcher seinem Genius ausgewichen ist und nun nach rechts und nach links, nach rückwärts und überallhin schielt. Man darf einen solchen Menschen zuletzt gar nicht mehr angreifen, denn er ist ganz Außenseite ohne Kern, ein anbrüchiges, gemaltes, aufgebauschtes Gewand.“
„Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen bei Kant.“
„Es wäre denkbar, dass der Mensch ganz ohne Tanz auskommt.Man kennt Beispiele von jungen Leuten, die viele, viele Monate lang keinerlei Tanzerei mitgemacht haben, ohne, dass ihnen daraus greifbarer Schaden an Leib und Seele erwachsen wäre; Ist aber einmal der Anfang gemacht, hat man nur ein Mal – sei’s auch nur flüchtig – die Seligkeit beschwingter Bewegung erlebt, so muss einer schon ein recht schwerblütiger Tropf sein, wenn ihn nicht nach mehr verlangt.“
„Was soll ich sonst noch schreiben, ich habe sowieso nicht recht.“
„Wird die Macht als die Basis des Rechts angenommen, wie es Hobbes etc. tun, so sind Recht, Gesetz pp. nur Symptom, Ausdruck anderer Verhältnisse, auf denen die Staatsmacht beruht.“
„Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht demnach einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte Hand tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld. Ihre Hosentaschen zu öffnen, keine Fragen zu stellen und an die allgemeine Tugend der Menschheit zu glauben – das dient ihren Absichten am allerbesten.“
„Der, der Verstand hat, schreibt mir Verständnis zu und der Dumme Dummheit. Ich glaube, sie haben beide Recht.“
„Obwohl ich erst 14 Jahre alt bin, weiß ich ziemlich genau, was ich will, ich weiß, wer recht hat und wer falsch liegt. Ich habe meine Meinungen, meine eigenen Ideen und Prinzipien, und obwohl es ziemlich verrückt nach einem Teenager scheint, fühle ich mehr Person als ein Kind, ich fühle mich unabhängiger als jeder andere.“
„Die Einsamkeit kam mir nie recht. Manchmal war sie gut, aber nie richtig.“
„Geh recht viel spazieren, dass Du recht gesund wirst und lies nicht gar zu viel sondern spar Dir noch was auf bis Du gross bist.“
„Von Gutem ist ein ernstes Wort, wenn man’s gebraucht am rechten Ort. Hast du’s zu tun jedoch mit Toren, ist jedes kluge Wort verloren. In solchem Fall, wie ihr entdeckt, hab’ ich die Zung’ herausgestreckt. Man kann es wohl nicht besser machen als blöde Leute auszulachen.“
„Sie haben mich für einen Irren gehalten«, sagte er. »Die Möglichkeit, daß sie recht haben könnten, hat auch nicht zur Entspannung unseres Verhältnisses beigetragen.«“
„Du hast recht Ich bin verrückt Aber weißt du noch was? Oh, Scheiße.“
„In der Verfassung eines idealen Staates sollte an erster Stelle das Recht stehen, alle, die uns lästig werden, auszumerzen.“
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