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Verwandt mit: recht
„… und als Ausgleich für seine recht nüchterne und langweilige Tätigkeit gab ihm das Schicksal die Fähigkeit zu verbaler Interpunktion.“
„Die Sonne ging zögernd auf, alswüsste sie nicht so recht, ob es die Mühe lohne.“
„Gibt es irgendwas in der Welt, durch das unser Leben lebenswert wird?“ fragte Allesweiß bitter. Tod überlegte. KATZEN, sagte er schließlich. JA, KATZEN SIND RECHT NETT.“
„Von außen – und erst recht von innen – sieht der Prozess wissenschaftlicher Forschung ungeordnet und verwirrend aus. Man ist versucht zu glauben, Wissenschaftler seien selber unordentlich und verwirrt. In gewisser Hinsicht sind sie es – das gehört zur Forschung. Wenn man wüsste, was man tut, wäre es keine Forschung“
„Denken Sie immer daran, dass Sie nicht nur das Recht haben, eine Einzelperson zu sein, sondern auch die Verpflichtung haben, eine Einzelperson zu sein.“
„Tu, was du in deinem Herzen fühlst, um Recht zu haben – denn du wirst trotzdem kritisiert. Du wirst verdammt, wenn du das tust, und verdammt, wenn du es nicht tust.“
„Es gibt kein äußeres Zeichen der Höflichkeit, das nicht einen tiefen sittlichen Grund hätte. Die rechte Erziehung wäre, welche dieses Zeichen und den Grund zugleich überlieferte.“
„Es erben sich Gesetz und Rechte // Wie eine ew’ge Krankheit fort; // Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte // und rücken sacht von Ort zu Ort. // Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; // Weh dir, dass du ein Enkel bist! // Vom Rechte, das mit uns geboren ist, // Von dem ist leider! nie die Frage.“
„Ein jeder lernt nur, was er lernen kann; // Doch der den Augenblick ergreift, // Das ist der rechte Mann.“
„Ihr habt das Recht, gesittet pfui zu sagen. // Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen, // Was keusche Herzen nicht entbehren können.“
„Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“
„Sich im Respekt zu erhalten // Muss man recht borstig sein. // Alles jagt man mit Falken, // Nur nicht das wilde Schwein.“
„…denn darin sind die Weiber fein und haben recht; wenn sie zwei Verehrer in gutem Vernehmen mit einander erhalten koennen, ist der Vorteil immer ihr, …“
„Wie über die Menschen, so auch über die Denkmäler lässt sich die Zeit ihr Recht nicht nehmen.“
„Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen, // Ein Werdender wird immer dankbar sein.“
„Freiheit! Ein schönes Wort wer’s recht verstände.“
„die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge; sie hat immer Recht, und die Fehler und Irrthümer sind immer des Menschen.“
„Was dem Auge dar sich stellet, // Sicher glauben wir’s zu schaun; // Was dem Ohr sich zugesellet, // Gibt uns nicht ein gleich Vertraun; // Darum deine lieben Worte // Haben oft mir wohlgetan; // Doch ein Blick am rechten Orte, // Übrig lässt er keinen Wahn.“
„Ihr macht schöne Verse ohne die Verskunst, ihr haltet passende Reden, ohne die Rhetorik studiert zu haben. Das geht wohl recht gut eine Zeitlang, aber zuletzt reicht es doch nicht aus.“
„Es bleibt wahr: das Märchen von Christus ist Ursache, daß die Welt noch 10000 Jahre stehen kann und niemand recht zu Verstand kommt, weil es ebenso viel Kraft des Wissens, des Verstandes, des Begriffs braucht, um es zu verteidigen als es zu bestreiten.“
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