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Verwandt mit: recht
„[…] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.“
„Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte und spräche zu mir: wähle! Ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater gib! die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!“
„Nicht die Wahrheit, in der irgendein Mensch ist oder zu sein vermeint, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen. Denn nicht durch den Besitz, sondern durch die Nachforschung der Wahrheit erweitern sich seine Kräfte, worin allein seine immer wachsende Vollkommenheit besteht. Der Besitz macht ruhig, träge, stolz. Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte, und spräche zu mir: Wähle!, ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater, gib! Die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!“
„Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht.“
„Man soll bei der CDU sich ja nicht dem Glauben hingeben, man könnte auf die Stammwähler keine Rücksicht mehr nehmen, man bräuchte auf die nationalkonservativen Wähler, nationalliberalen Wähler kein Rücksicht mehr zu nehmen, man könnte auf die Vertriebenen verzichten, man könnte auch auf die Wähler im ländlichen Umfeld, bei den Bauern, um etwa dann neue Schichten sich zu öffnen, das ist eine Fehlrechnung. Und ich habe erklärt, im übrigen im vollen Einvernehmen mit Helmut Kohl, der sich ja genau zu dieser Formulierung bekannt hat, sie hundertmal mit mir besprochen hat, dass es rechts von der CDU/CSU keine demokratisch legitimierte Partei geben darf.“
„Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen.“
„Nachdem ich mich eine Zeitlang diesen aus Kindheitserinnerungen beizitierten Phantasien hingegeben hatte, beschloss ich endlich, ein Gemälde in Angriff zu nehmen, bei welchem ich mich ausschließlich darauf beschränken wollte, jedes dieser Bilder so gewissenhaft, wie es mir entsprechend der Reihenfolge und Intensität ihres Auftretens möglich war, wiederzugeben und als Kriterium und Norm ihrer Anordnung nur ganz unwillkürlich sich einstellenden Gefühlen zu folgen, wie sie ihre empfindungsmäßige Verbindung diktieren würde. Und selbstverständlich sollte sich mein persönlicher Geschmack nicht einmischen. Ich wollte nur meiner Lust folgen, meinem ganz unkontrollierbaren biologischen Verlangen. Diese Arbeit war eine der authentischsten und grundlegendsten, die der Surrealismus mit Recht für sich beanspruchen konnte.“
„Gute Wünsche sind Motivation an gesunden und erst recht an kranken Tagen.“
„Es gibt allerlei Arten, einen Menschen zu morden oder wenigstens seine Seele, und das merkt keine Polizei der Welt. Dann genügt ein Wort, eine Offenheit im rechten Augenblick. Dann genügt ein Lächeln. Ich möchte den Menschen sehen, der nicht durch Lächeln umzubringen ist oder durch Schweigen.“
„Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, nur einen zum sicheren Misserfolg-es jedem recht machen zu wollen.“
„Volksvertretungen sind kein Luxus. Wenn aber Gemeinschaften, bei denen es um die Lebenserhaltung der europäischen Völker geht, sich in ihren parlamentarischen Rechten selber einschränken lassen, dann muß ich sagen: schade um diese Entwicklung.“
„Bundespolitik muss Politik für Deutschland, das heißt für ganz Deutschland sein. Deshalb ist es untragbar, wenn die Interessen einer im Grunde genommen doch recht dünnen Oberschicht des Großbesitzes ausschlaggebend für die Politik der Bundesregierung sind.“
„Sozialdemokraten müssen wissen und sich stets daran erinnern, notfalls gegenseitig, daß sie die Hoffnung jener Teile der Gesellschaft verkörpern, die zu gleichen Rechten und von gleichen Rechten weiter zu gleichen Chancen kommen (…).“
„Wir ringen darum, die im Grundgesetz allen Frauen und Männern gewährleisteten gleichen staatsbürgerlichen Rechte weiterzuführen, zu transformieren, zu transformieren zur sozialen Chancengleichheit für jedermann, jede Frau und jeden Mann, gleichviel in welchen Verhältnissen sie geboren wurden und wohin es sie verschlagen oder vertrieben hat.“
„Die gleichen Rechte müssen umgesetzt werden in gleiche Chancen. Jeder Mensch soll seine konkrete persönliche Chance haben. Das festzuhalten und dafür immer breitere Unterstützung bei den Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu erwerben, ist das wichtigste politische Vermächtnis.“
„Dann schreibe ich was auf irgendeine Serviette und mach eine Zeichnung. Dann sind die reich beschenkt und sagen, das ist ja eine Million wert. Und ich sage, ja, da hast du Recht, ich hab dir gerade eine Million geschenkt. So leicht geht das.“
„Nichts ist willkommener als ein Freund zur rechten Zeit.“
„Wie David sagt: An dir allein Hab ich gesündigt, auf daß du gerecht seiest in deinen Worten; und zwar rechte Christen Hörens gern, daß man sie schilt und straft mit Göltes Wort. Aber diese, so ungestraft sein wöllen, bekennen damit frei, daß sie die rechten verzweifelten Buben sind, die hiemit auch in den heiligen Geist fündigen, als die nicht leiden wollen, daß er sie durch sein Predigtamt strafe.“
„Was Christum treibet“: „Und darin stimmen alle rechtschaffenen heiligen Bücher überein, dass sie allesamt Christum predigen und treiben, auch ist das der rechte Prüfstein, alle Bücher zu tadeln, wenn man sieht, ob sie Christum treiben oder nicht, sintemal alle Schrift Christum zeiget Röm 3. und Paulus nichts als Christum wissen will 1. Kor. 2. Was Christum nicht lehret, das ist nicht apostolisch, wenns gleich Petrus oder Paulus lehret. Wiederum, was Christum predigt, das ist apostolisch, wenns gleich Judas, Hannas, Pilatus und Herodes täte.“
„Ein solch verzweifelt, durchböset, durchgiftet, durchteufelt Ding ist´s umb diese Jüden, so diese 1400 Jahr unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewest und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Das ist nichts anderes. Da ist kein menschlich Herz gegen uns Heiden. Solches lernen sie von ihren Rabbinern in den Teufelsnestern ihrer Schulen.“
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