Verwandt mit: recht

„Management ist die Effektivität des Aufstiegs auf die Erfolgsleiter; Die Führung bestimmt, ob die Leiter an der rechten Wand anliegt.“

„Unsere ultimative Freiheit ist das Recht und die Macht zu entscheiden, wie sich jemand oder etwas außerhalb von uns auf uns auswirkt.“

„Wenn die Franzosen zu Recht stolz auf ihren Kaiser sind und die Briten auf Nelson und Churchill, haben wir das Recht, stolz zu sein auf die Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen.“

„Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.“

„Sinnlichkeit, Sinnlichkeit bis in die Fingerspitze, gepaart mit Keuschheit, das ist das Einzige, Wahre, Rechte für den Künstler.“

„Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind. Wir müssen aufpassen. Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit — Keine Zensur!“

„Du musst streng sein gegen dich selber, um das Recht auf Milde gegen andere zu haben.“

„Eilen hilft nichts; zur rechten Zeit fortgehen, das ist’s.“

„Eilen hilft nichts; zur rechten Zeit fortgehen, das ist’s.“ – Fabeln“Es nützt uns nicht der schnellste Lauf, / Bricht man zur rechten Zeit nicht auf.“

„Wer die Welt will recht verstehn, Muß ihr klar in’s Auge sehn.“

„Bereit sein ist viel, warten können ist mehr, doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles.“

„Heilige hat es immer gegeben, niemals aber noch einen Menschen, der das Recht gehabt hätte, einen andern Menschen heilig zu sprechen.“

„In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.“

„Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.“

„Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen – der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt.“

„Das rechte Gebet ist nicht ein Werk, eine Übung, eine fromme Haltung, sondern es ist die Bitte des Kindes zum Herzen des Vaters. Darum ist das Gebet niemals demonstrativ, weder vor Gott, noch vor uns selbst, noch vor anderen.“

„Es bedarf ernstlicher Aufmerksamkeit, unermüdlichen Fragens und Lernens, um das rechte Gebot zu vernehmen und so die unerschöpfliche Güte Gottes in allen seinen Geboten zu erkennen.“

„Wo Gottes Wort bei mir ist, finde ich in der Fremde meinen Weg, im Unrecht mein Recht, in der Ungewißheit meinen Halt, in der Arbeit meine Kraft, im Leiden die Geduld.“

„Das rechte Wort kommt aus dem Schweigen, und das rechte Schweigen kommt aus dem Wort.“

„Alles, was wir mit Recht von Gott erwarten, erbitten dürfen, ist in Jesus Christus zu finden.“