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„Rache ist süß und nicht Fressorgie.“
„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“
„Bevor Sie sich auf eine Reise der Rache begeben, graben Sie zwei Gräber.“
„Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein.“
„Die beste Art, sich zu rächen ist, nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten.“
„Die Rache der Geschichte ist schrecklicher als die des mächtigsten Generalsekretärs. Ich wage zu glauben, dass das tröstlich ist.“
„Das schönste an einem Kuß ist jawohl, daß er nicht siebzig Jahre dauert. Es stelle sich jeder mal vor, er würde noch heute im Rachen dessen wühlen, den er als erstes küßte!“
„Wer könnte leugnen, daß das maßlose Unheil des vergangenen Jahrhunderts – wir nennen allein die russischen, die deutschen und die chinesischen Vernichtungsuniversen – in den ideologischen Aufbrüchen zur Übernahme der Rache durch irdische Zornagenturen gründete? Und wer wollte verkennen, daß heute schon die Wolken aufgezogen sind, aus denen sich die Gewitter des 21. Jahrhunderts entladen werden?“
„Die beste Rache ist der massive Erfolg.“
„Der unbewusste Zwang, verdrängte Verletzungen zu rächen, ist stärker als jede Vernunft.“
„Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es mich gewiß nicht.“
„Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä’t, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen.“
„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“
„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“
„Böses Werk muß untergehen, / Rache folgt der Freveltat; / denn gerecht in Himmelshöhen / waltet des Kroniden Rat.“
„Sag ihnen, mein Handwerk ist Wiedervergeltung – Rache ist mein Gewerbe.“
„Und ich erwart‘ es, daß der Rache Stahl // Auch schon für meine Brust geschliffen ist.“
„Wir Deutschen hassen gründlich, dauernd; da wir zu ehrlich, auch zu unbeholfen sind, um uns mit schneller Perfidie zu rächen, so hassen wir bis zu unserem letzten Atemzug.“
„So schädlich ist es, Vorurteile zu pflanzen, weil sie sich zuletzt an denen selbst rächen, die, oder deren Vorgänger, ihre Urheber gewesen sind.“
„Wer nach Rache strebt, hält seine eigenen Wunden offen.“
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