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Verwandt mit: punkt
„Etwelche unserer ausländischen Sehenswürdigkeiten scheinen mir in einem speziellen Punkte etwas Bestürzendes mit dem Hirn des Menschen gemein zu haben: Selber ohne Sinn, sind sie doch Mittelpunkt von Sensation.“
„Was die Welt gemeinhin Genie nennt, ist jener krankhafte Geisteszustand, welcher aus einer ungebührlichen Vorherrschaft einer einzigen Fähigkeit über alle anderen erwächst. Die Werke solcher Genies sind niemals von echter Gesundheit und verraten in speziellen Punkten stets einen wahnhaften Geist.“
„Geht einmal Euern Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden.“
„Es ist ganz entscheidend für die Frau, daß sie die wahre Natur ihres weiblichen Wesens erkennt, würdigt und betont. Einige der Frauenrechtlerinnen übersehen diesen Punkt. Die Frauen sollen nicht Männer werden und die Welt wie Männer gestalten.“
„Nun gilt für die kürzeste Verbindung zwischen zwei Personen die Gerade, so als ob sie Punkte wären.“
„Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.“
„Wir haben heute einen Punkt erreicht, an dem arbeitssparende Geräte nur dann gut sind, wenn sie den Arbeitnehmer nicht aus seiner Arbeit werfen.“
„Besonders lernt die Weiber führen; // Es ist ihr ewig Weh und Ach // So tausendfach // Aus e i n e m Punkte zu kurieren.“
„Jedes Übel soll an der Stelle geheilt werden, wo es zum Vorschein kommt, und man bekümmert sich nicht um jenen Punkt, wo es eigentlich seinen Ursprung nimmt, woher es wirkt.“
„Die Roboter könnten die Kontrolle übernehmen und einen Punkt erreichen, an dem sie selbst produzieren können.“
„Kein Mond, Sonne, Diamant, Hände – Fingerkuppe, Punkt, Strahl, Gaze, Meer. Kieferngrün, rosa Glas, Auge, Mine, Radiergummi, Schlamm, Mutter, ich komme.“
„An einem bestimmten Punkt in unserem Leben verlieren wir die Kontrolle darüber, was mit uns passiert, und unser Leben wird vom Schicksal kontrolliert. Das ist die größte Lüge der Welt.“
„Nun aber eilt die Wissenschaft, von ihrem kräftigen Wahne angespornt, unaufhaltsam bis zu ihren Grenzen, an denen ihr im Wesen der Logik verborgener Optimismus scheitert. Denn die Peripherie des Kreises der Wissenschaft hat unendlich viele Punkte, und während noch gar nicht abzusehen ist, wie jemals der Kreis völlig ausgemessen werden könnte, so trifft doch der edle und begabte Mensch, noch vor der Mitte seines Daseins und unvermeidlich, auf solche Grenzpunkte der Peripherie, wo er in das Unaufhellbare starrt. Wenn er hier zu seinem Schrecken sieht, wie die Logik sich an diesen Grenzen um sich selbst ringelt und endlich sich in den Schwanz beisst – da bricht die neue Form der Erkenntniss durch, die tragische Erkenntniss, die, um nur ertragen zu werden, als Schutz und Heilmittel die Kunst braucht.“
„Nachdem viele Generationen vergangen sind, wird unsere Maschinerie von einer Kraft angetrieben, die an jedem Punkt des Universums erhältlich ist.“
„Die Zentralisation der Produktionsmittel und die Vergesellschaftung der Arbeit erreichen einen Punkt, wo sie unverträglich werden mit ihrer kapitalistischen Hülle. Sie wird gesprengt. Die Stunde des kapitalistischen Privateigentums schlägt. Die Expropriateure werden expropriiert.“
„Es ist komisch. Es gibt einen Moment, wo man mit seinen Figuren nicht mehr machen kann, was man will, wo die eine Art Eigenleben kriegen und man eigentlich nur noch hinter ihnen hinterherschreiben muss. Und das ist ein gutes Zeichen, wenn dieser Punkt erreicht ist. Weil das heißt, dass die Figur wirklich ein Leben gekriegt hat.“
„Ich habe den Punkt erreicht, an dem es mir egal ist, ob ich lebe oder sterbe. Die Welt wird sich ohne mich weiter drehen, ich kann sowieso nichts ändern.“
„Der kürzeste Abstand zwischen zwei Punkten ist oft unerträglich.“
„Jeder Dummkopf kann es wissen. Der Punkt ist zu verstehen.“
„Das Leben ist wie ein Rad. Kehre früher oder später zu dem Punkt zurück, an dem du wieder angefangen hast.“
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