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„Wäre ich hinter Frauen her, würde ich weit weniger gut malen. Alle kreativen Menschen, Künstler wie Politiker, verhalten sich in außergewöhnlichem Maße abstinent.“
„Am meisten wird gescholtenüber das Wetter und die Politiker.Wobei man doch beim Wetterkeinen Einfluss nehmen kann, ———-!“
„Wer sich nicht mit Politik befaßt, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: er dient der herrschenden Partei.“
„Wer sich nicht mit Politik befaßt, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: er dient der herrschenden Partei.“
„Erschreckt bitte nicht davor, Genossen, aber Politik macht man, damit man Macht im Staate ausüben kann und nicht, damit man die Macht der anderen kritisiert. Dies auch, solange man nicht selbst welche hat. Wenn man welche hat, muß man auch wissen, sie so zu handhaben, daß man möglichst nicht bei jedem nächsten Schritt abgewählt wird.“
„Bundespolitik muss Politik für Deutschland, das heißt für ganz Deutschland sein. Deshalb ist es untragbar, wenn die Interessen einer im Grunde genommen doch recht dünnen Oberschicht des Großbesitzes ausschlaggebend für die Politik der Bundesregierung sind.“
„Denn meine Auffassung von den Pflichten eines Politikers – der aktiv nicht nur in der Politik tätig ist, sondern sie gestalten helfen will – ist, dass es sich darum handelt, durch Politik in Ordnung zu bringen und in Ordnung zu halten, was alle Menschen angeht.“
„Politik ist das Ordnen der Angelegenheiten, die alle angehen. Dafür bedarf es des Durchstehvermögens, heißer Herzen und kühlem, wägendem Verstand.“
„Die SPD muß das, was sie für richtig hält, begreiflich machen für die Menschen. Und das geht nur, wenn sie respektiert, was die Menschen unter den gegebenen Verhältnissen so oder so sehen, so oder so aufzufassen fähig sind. Das ist ihre Zwangslage oder die Zwangslage jeder Partei. Und da sie ihre Politik nicht mit Schwindel betreiben kann, muß sie also äußerlich häufig glanzlos und hausbacken erscheinen.“
„Wir sind dazu verurteilt, uns über gewisse Grundfragen unserer großen Politik miteinander zu verständigen. Sonst holt uns nämlich der Teufel, jedenfalls in den Fragen, die an die Existenz unseres Volkes rühren.“
„Politik ist was anderes als das Einwirkenlassen von Gefühlsdünsten. Ich weiß, daß die nicht wegzukriegen sind, aber man sollte ihrer soweit es geht Herr werden.“
„Politik ist das Bemühen um die erreichbare Erfüllung der Bedürfnisse und Notwendigkeiten der Mitbürgerinnen und Mitbürger des Gemeinwesens. In unserer Bundesrepublik stellt das Grundgesetz den Boden und den Rahmen für das Ringen der politischen Kräfte dar. Wenn die Zeit der Analyse der blutigen und schmerzhaften Ereignisse gekommen sein wird, kommt auch die Chance zur kritischen und selbstkritischen Auseinandersetzung über die dabei zur Wirkung gekommenen Faktoren. Dies wird nur dann fruchtbar sein können, wenn in der Zeit der unmittelbaren Gefahr alles aufgeboten worden ist, was ihr entgegengewirkt und sie schließlich gebannt haben wird. Daß sie gebannt werde, muß für alle Seiten unseres demokratischen Gemeinwesens Ehrensache sein. Wer jetzt ‚die Messer wetzt‘ und schon ausprobiert, der schwächt die Kräfte des Gemeinwesens und verhindert unter Umständen, daß der Terrorismus ausgelöscht werden kann.“
„Eine Regeneration dieser doch sehr starken CDU/CSU, die sich Union nennt, ist wesentlich, damit es klarere Fronten in den konkreten Auseinandersetzungen über gesellschaftliche, über die wirklichen Fragen in der Politik geben kann.“
„Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen.“
„Die Politik läßt sich aber nicht in allen Stücken nach den Bedürfnissen in einem Wahljahr kneten. Ausgaben verlangen finanzielle Deckung. Wer an einer Stelle etwas verspricht, wird bald von anderen Stellen gefragt, ob nicht auch andere Notwendigkeiten erfüllt werden müßten.“
„Manche Politiker scheinen das politische Leben nur lebenswert zu finden, wenn sie auf einen Feind einhauen können. Dabei sollte es doch vor allem ihre Sorge sein, Verhältnisse zu schaffen, in denen die Menschen zurechtkommen können.“
„Und wenn die Politiker nicht weiterkommen, muss hier (zeigt auf sich selbst) die Nachtigall wieder helfen. Der ganze Wahnsinn muss ja mal aufhören, die Welt ist el fatalo.“
„So mögen die ersten Prinzipien einer gesunden Politik in den Köpfen der Jugend verankert sein.“
„Das Recht der Menschen muss heilig gehalten werden, der herrschenden Gewalt mag es auch noch so große Aufopferung kosten. Man kann hier nicht halbieren, und das Mittelding eines pragmatisch-bedingten Rechts (zwischen Recht und Nutzen) aussinnen, sondern alle Politik muss ihre Knie vor dem erstern beugen, kann aber dafür hoffen, ob zwar langsam, zu der Stufe zu gelangen, wo sie beharrlich glänzen wird.“
„Ich kann mir nun zwar einen moralischen Politiker, d. i. einen, der die Prinzipien der Staatsklugheit so nimmt, daß mit der Moral zusammen bestehen können, aber nicht einen politischen Moralisten denken, der sich eine Moral so schmiedet, wie es der Vorteil des Staatsmanns sich zuträglich findet.“
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