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pfeife
Verwandt mit: pfeife
„Ich pfeife auf die Intelligenz: Ich wäre durchaus zufrieden, wenn ich viel Instinkt hätte.“
„Alles Denken ist ihnen verhaßt. Sie pfeifen auf den Menschen! Sie wollen Maschinen sein, Schrauben, Räder, Kolben, Riemen – doch noch lieber als Maschinen wären sie Munition: Bomben, Schrapnells, Granaten. Wie gerne würden sie krepieren auf irgendeinem Feld! Der Name auf einem Kriegerdenkmal ist der Traum ihrer Pubertät.“
„Weh denen, die des Morgens früh auf sind, des Saufens sich zu fleißigen, und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein erhitzt, und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des Herrn und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände!“
„Das Tier hat auch Vernunft, / das wissen wir, die wir die Gemsen jagen. / Die stellen klug, wo sie zur Weide gehn, / ’ne Vorhut aus, die spitzt das Ohr und warnet / mit heller Pfeife, wenn der Jäger naht.“
„(…) ich, der ich im Jahr 1924 angefangen hatte Pfeife zu rauchen, weil ich glaubte, das sei eine Stimulanz für die Arbeit des Schreibens, und ich habe viel geschrieben. Am Ende kam es so, daß ich auch rauchte, ohne zu schreiben. Wenn man dann unter dem Strich rechnet, ob ich eigentlich – ja, was Ursache und was Wirkung war, so kommt man zu sehr skeptischen Betrachtungen.“
„Er hat teuer bezahlt, sehr teuer, für seine Pfeife.“
„In Indien raucht anscheinend der Gatte, während er seinen ehelichen Pflichten genügt, gern die Pfeife, um sich von seinem eigenen Vergnügen abzulenken und das seiner Gattin andauern zu lassen.“
„Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen.“
„Radfahren, pfeifen, tanzen, die Welt sehen, mich jung fühlen, wissen, dass ich frei bin – danach sehne ich mich.“