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Verwandt mit: person
„Ich male Selbstporträts, weil ich so oft allein bin, weil ich die Person bin, die ich am besten kenne.“
„Die Person, die für Narren schreibt, ist sich immer eines großen Publikums sicher.“
„Vermeiden Sie Personen mit Goldzähnen,die Karten spielen wollen.“
„Im wirklichen Leben muss Liebe möglich sein. Auch wenn sie nicht sofort erwidert wird, kann die Liebe nur überleben, wenn die Hoffnung besteht, dass man die Person, die man begehrt, für sich gewinnen kann.“
„Mein ganzes Leben lang betrachtete ich Liebe als eine Art freiwillige Versklavung. Nun, das ist eine Lüge: Freiheit existiert nur, wenn Liebe vorhanden ist. Die Person, die sich ganz hingibt, die Person, die sich am freiesten fühlt, ist die Person, die von ganzem Herzen liebt.“
„In jeder Geschichte ist der Bösewicht der Katalysator. Der Held ist nicht die Person, die die Regeln biegt oder die Risse in ihrer Rüstung zeigt. Er ist absichtlich eindimensional, aber der Bösewicht ist die Person, die dazu steht, was sie ist und sich daran hält.“
„Die Crux in dem Satz „Diese Person hätte meine Erwartung nicht immer wieder so tief enttäuscht, wenn sie sich nur geändert hätte“ liegt darin, dass man das „sie“ nicht auf „Person“ beziehen sollte.“
„Ein Leben lang beharrlich „ich“ zu sich zu sagen, erzeugt die Illusion, es ginge um dieselbe Person.“
„Dass die abgrundtiefe Verachtung, die die Schattenseite des überhöhten Begehrens ist, mehr als die Person das von ihr repräsentierte Geschlecht betrifft, verrät, wie wenig der Boden der Liebe friedvolles Ackerland und wie sehr er tektonische Hochrisikozone ist.“
„Eine feinfühlige Person tritt immer anderen auf die Füße, weil sie selbst Hühneraugen hat.“
„Die Wissenschaft hat etwas Interessantes. Eine Person erhält mutige Einkünfte aus einer Vermutung, die auf einer winzigen Investition von Fakten beruht.“
„Ich bin ein Mann der Extreme. Ich habe eine weiche und eine harte Seite mit nicht viel dazwischen. Wenn die richtige Person mich findet, kann ich sehr verletzlich sein, ein richtiges Baby.“
„Ich betrachte mich nicht als Führer. Die wichtigste Person vielleicht.“
„Wie nun der Philosoph zur Wirklichkeit des Daseins, so verhält sich der künstlerisch erregbare Mensch zur Wirklichkeit des Traumes; er sieht genau und gern zu: denn aus diesen Bildern deutet er sich das Leben, an diesen Vorgängen übt er sich für das Leben. Nicht etwa nur die angenehmen und freundlichen Bilder sind es, die er mit jener Allverständigkeit an sich erfährt: auch das Ernste, Trübe, Traurige, Finstere, die plötzlichen Hemmungen, die Neckereien des Zufalls, die bänglichen Erwartungen, kurz die ganze „göttliche Komödie“ des Lebens, mit dem Inferno, zieht an ihm vorbei, nicht nur wie ein Schattenspiel – denn er lebt und leidet mit in diesen Scenen – und doch auch nicht ohne jene flüchtige Empfindung des Scheins; und vielleicht erinnert sich Mancher, gleich mir, in den Gefährlichkeiten und Schrecken des Traumes sich mitunter ermuthigend und mit Erfolg zugerufen zu haben: „Es ist ein Traum! Ich will ihn weiter träumen!“ Wie man mir auch von Personen erzählt hat, die die Causalität eines und desselben Traumes über drei und mehr aufeinanderfolgende Nächte hin fortzusetzen im Stande waren: Thatsachen, welche deutlich Zeugniss dafür abgeben, dass unser innerstes Wesen, der gemeinsame Untergrund von uns allen, mit tiefer Lust und freudiger Nothwendigkeit den Traum an sich erfährt.“
„Der Aberglaube ist die Freigeisterei zweiten Ranges. Wer sich ihm ergibt, wählt gewisse ihm zusagende Formen und Formeln aus und erlaubt sich ein Recht der Wahl. Der Abergläubische ist im Vergleich mit dem Religiösen immer viel mehr „Person“ als dieser, und eine abergläubische Gesellschaft wird eine solche sein, in der es schon viele Individuen und Lust am Individuellen gibt. Von diesem Standpunkt aus gesehen, erscheint der Aberglaube immer als ein Fortschritt gegen den Glauben.“
„Ich für meine Person will mit dem Nationalsozialismus nichts zu tun haben.“
„Wenn Sie wirklich eine gemeine Person sind, werden Sie als Fliege zurückkommen und Kacke essen.“
„Jemand anderes sein zu wollen ist eine Verschwendung deiner Person.“
„Hegel bemerkt irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. Caussidière für Danton, Louis Blanc für Robespierre, die Montagne von 1848-1851 für die Montagne von 1793-1795, der Neffe für den Onkel. Und dieselbe Karikatur in den Umständen, unter denen die zweite Auflage des achtzehnten Brumaire herausgegeben wird!“
„Zur Verwandlung von Geld in Kapital muss der Geldbesitzer also den freien Arbeiter auf dem Warenmarkt vorfinden, frei in dem Doppelsinn, dass er als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Ware verfügt, dass er andrerseits andre Waren nicht zu verkaufen hat, los und ledig, frei ist von allen zur Verwirklichung seiner Arbeitskraft nötigen Sachen.“
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