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Verwandt mit: paar
„Ich möchte keine Revolution schaffen – ich möchte nur ein paar weitere Filme schaffen.“
„und dann entschied ich, dass ich nun für ein paar Wochen eine Zitrone war.“
„Er blickte angestrengt in die Ferne und sah so aus, als wäre es ihm an dieser Stelle ganz recht, wenn der Wind ihm das Haar dramatisch aus der Stirn blies, aber der Wind war, nicht weit entfernt, damit beschäftigt, mit ein paar Blättern herumzualbern.“
„Auch in den aller unsinnigsten Meinungen, welche sich bei den Menschen haben Beifall erwerben können, wird man jederzeit etwas Wahres bemerken können. Ein falscher Grundsatz, oder ein paar unüberlegte Verbindungssätze leiten den Menschen von dem Fußsteige der Wahrheit durch unmerkliche Abwege bis in den Abgrund.“
„Weiß ich doch selber, so scheint mir‘ s oft, wenig oder nichts von meinem wirklichen Leben;// Nur ein paar Fingerzeige, einige zerstreute schwache Anhaltspunkte auf weiten Umwegen// Suche ich hier für mich selbst zu entdecken.“
„Steril ist der, dem nichts einfällt. Langweilig ist, wer ein paar alte Gedanken hat, die ihm alle Tage neu einfallen.“
„In tiefen, kalten, hohlen Räumen,Wo Schatten sich mit Schatten paaren,Wo alte Bücher Träume träumen,Von Zeiten, als sie Bäume waren,Wo Kohle Diamant gebiert,Man weder Licht noch Gnade kennt,Dort ist’s, wo jener Geist regiert,Den man den Schattenkönig nennt.“
„Nichts elender, als Paare zu sehen, über denen die Müdigkeit der Gewohnheit liegt. Verstaubte Liebe; der Küchengarten der Gefühle.“
„Du bist nicht perfekt, mein Freund. Und ich werde dir die Spannung sparen. Das Mädchen, das du getroffen hast, ist auch nicht perfekt. Entscheidend ist nur, ob sie als Paar perfekt sind.“
„Niemand will die Tragödien, die Niederträchtigkeiten des Ehelebens leugnen. Falsch ist nur, wenn die Befürworter der Ehe behaupten, die Konflikte verheirateter Paare hätten ihren Ursprung in der Unaufrichtigkeit der Individuen, nicht in der Institution der Ehe selbst.“
„Indem die Frau den Mann ein paar Augenblicke warten läßt, protestiert sie vor allem gegen das lange Warten, das ihr Leben ist.“
„Das Paar ist eine Gemeinschaft, deren Mitglieder ihre Autonomie verloren haben, ohne sich gegenseitig aus ihrer Einsamkeit zu erlösen.“
„Sorgen Sie sich jeden Tag ein wenig, und im Leben verlieren Sie ein paar Jahre. Wenn etwas nicht stimmt, beheben Sie es, wenn Sie können. Aber seien Sie bereit, sich keine Sorgen zu machen: Sorgen behebt nie etwas.“
„Seit vielen Jahren haben sich nunmehr die Menschen in den Wald begeben, um Brenn- und Baustoffe zu beschaffen. Der Neuengländer und der Neuholländer, der Pariser und der Kelte, der Bauer und Robin Hood, Goody Blake und Harry Gill, in den meisten Teilen der Welt der Fürst und der Landmann, der Gelehrte und der Wilde, alle brauchen gleichermaßen ein paar Zweiglein aus dem Wald, um sich zu wärmen und ihr Essen zu kochen. Auch ich kam nicht ohne aus.“
„Verdammt – wo ist meine scheiß Wodka!? Ah! Da im unteren Schrank! Sehr gut! Schickt zur Sicherheit trotzdem ein paar Unschuldige in den Gulag!“
„Wenn sich die Freizeit darauf beschränkt, jeden Tag ein paar Stunden länger fernzusehen, werden wir uns als Menschen verschlechtern.“
„Da habe ich nun in meinem Leben viele Verse gemacht, darunter sind ein paar gute und viele mittelmäßige, da macht der Eyck ein solches Bild, das mehr wert ist als alles, was ich gemacht habe.“
„Vedi Napoli e poi muori!« sagen sie hier. »Siehe Neapel und stirb!« Daß kein Neapolitaner von seiner Stadt weichen will, daß ihre Dichter von der Glückseligkeit der hiesigen Lage in gewaltigen Hyperbeln singen, ist ihnen nicht zu verdenken, und wenn auch noch ein paar Vesuve in der Nachbarschaft stünden.“
„Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so rum, was einen doch am Ende strapziert, und dabei dieser ewige pralle Sonnenschein. Ein paar Stunden geht es; aber wenn man nu schon zweimal Kaffee getrunken und [https://de.wikipedia.org/wiki/Granita Granito] gegessen hat, und es ist noch nicht mal Mittag, ja, ich bitte Sie, was hat man da? Was fängt man da an? Gradezu schrecklich. Und da kann ich Ihnen bloß sagen, da bin ich ein kirchlicher Mensch geworden.“
„Ich will auf einen Spiegel was verwenden / und ein paar Dutzend Schneider unterhalten, / um Trachten auszusinnen, die mir steh’n. / Da ich bei mir in Gunst gekommen bin, / so will ich’s mir auch etwas kosten lassen.“
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