Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
öfteren
»
Seite 2
Verwandt mit: öfteren
„Wenn der Vogel des Herzens zu singen beginnt, verstopft die Vernunft zu oft ihre Ohren.“
„Ach, wie oft seh ich große Kunst gut Ding im Schlaf, desgleichen mir wachend nit fürkommt!“
„Ein Weg ist nur ein Weg, und es kein Affront, weder für sich selbst noch andere, ihn zu verlassen lässt, wenn es das ist, was dein Herz dir sagt. Schau Dir jeden Weg genau und bewusst an. Versuche ihn zugehen, so oft wie Du es für nötig hältst. Dann stellen Dir allein eine Frage: „Hat dieser Weg ein Herz?“ Wenn ja, dann ist der Weg gut, wenn nicht, ist er nutzlos.“
„Flirten, das ist oft verlorene Triebesmüh.“
„Verletzte Eitelkeit infiziert sich oft mit Hassgefühlen.“
„Ohne Jäger, welche heute den Landwirten oft schwindelerregende Beträge als Jagdpachten zahlen, wären vermutlich Hirsche, Hasen, Rehe, Wildschweine und Rebhühner längst als landwirtschaftliche Schädlinge ausgerottet, wie das mit Maikäfern, Kornblumen oder Mohnblumen geschehen ist. Es ist das Verdienst der Jäger, das verhindert zu haben.“
„Und was heißt schon New York? Großstadt ist Großstadt; ich war oft genug in Hannover.“
„Wenn man sich ansieht, was das Leben aus den Menschen macht, stellt man oft fest, daß sie ihr Scheitern selbst verursacht haben. Die Leute fürchten den Erfolg genauso sehr, wie sie das Versagen fürchten.“
„Einige dieser Geschichten dürfen nicht an meinen Vater weitergegeben werden, weil sie ihn aufregen würden. Denn man weiß ja, daß Frauen mit diesen Dingen besser umgehen können als Männer. Männer sollten nichts erzählt bekommen, was sie als zu schmerzhaft empfinden könnten; die geheimen Tiefen der menschlichen Natur, die häßlichen materialistischen Dinge könnten sie übermannen und ihnen Schaden zufügen. So zum Beispiel fallen Männer oft beim Anblick ihres eigenen Bluts in Ohnmacht, weil sie nicht daran gewöhnt sind. Aus diesem Grund sollte man sich auch beim Blutspenden in der Rot-Kreuz-Klinik in der Schlange nie hinter einen Mann stellen. Aus irgendeinem geheimnisvollen Grund finden die Männer das Leben viel schwieriger als die Frauen. (Das glaubt meine Mutter trotz der gefangenen, kranken, verschwundenen oder verlassenen weiblichen Körper, die durch ihre Geschichten geistern.) Männern muß es erlaubt sein, in einem Sandkasten ihrer eigenen Wahl zu spielen, so glücklich wie sie nur können, ohne dabei gestört zu werden, weil sie sonst zu nörgeln anfangen und ihr Essen stehen lassen. Es gibt alle möglichen Dinge, die Männer einfach nicht verstehen können, weil sie nicht dafür geschaffen sind, warum es also von ihnen erwarten? Nicht alle teilen diese Meinung über Männer; trotzdem hat sie sich als nützlich erwiesen.“
„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!“
„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“
„Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.“
„Alles Sprechen und Schreiben heißt Würfeln um den Gedanken. Wie oft fällt nur ein Auge, wenn alle sechs fallen sollten.“
„Was Manager entscheiden zu unterlassen ist oft wichtiger, als was sie entscheiden zu unternehmen.“
„Deine Freundschaft hat oft mein Herz beschwert:Sei mein Feind, damit die Freundschaft währt.“
„Man hat mich oft gebeten, gerecht zu sein und eine Sache von allen Seiten zu betrachten. Ich habe es getan, in der Hoffnung, daß eine Sache vielleicht dadurch besser werden könnte, daß ich sie von allen Seiten betrachte. Aber ich kam zu dem gleichen Resultat. So blieb ich dabei, eine Sache nur von einer Seite zu betrachten, wodurch ich mir viel Arbeit und Enttäuschung erspare. Denn es ist tröstlich, eine Sache für schlecht zu halten und sich dabei auf ein Vorurteil ausreden zu können.“
„Einen Aphorismus zu schreiben, wenn man es kann, ist oft schwer. Viel leichter ist es, einen Aphorismus zu schreiben, wenn man es nicht kann.“
„Wohltätige Frauen sind oft solche, denen es nicht mehr gegeben ist, wohlzutun.“
„Am ärgsten fällt der Größenwahn // oft grad die kleinen Leute an.“
„Ein Mensch erblickt das Licht der Welt – // Doch oft hat sich herausgestellt // Nach manchem trüb verbrachten Jahr, // Daß dies der einzige Lichtblick war.“
Vorherige
1
2
3
…
14
Nächste