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„Da Pferde oft aus dem Zügel flüchten, // Will ich doch lieber Geflügel züchten.“
„Ich glaube, daß durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird, nur bleibt es oft nicht darin haften.“
„Ein Mensch trifft sein Schicksal oft auf der Straße, die er genommen hat, um es zu vermeiden.“
„Der Dichter scheint sich vom Literaten manchmal nur durch seine geringere Geschicklichkeit in den Bemühungen um einen äußeren Erfolg zu unterscheiden, der ihm oft erst die Voraussetzung für die Möglichkeit weiteren Schaffens bieten würde oder bietet.“
„Es ist oft besser, wenig und langsam in der Bibel zu lesen und zu warten, bis es in uns eingedrungen ist, als von Gottes Wort zwar viel zu wissen, aber es nicht in sich zu ›bergen‹.“
„Wer in der Liebe Gottes bleibt, geht nicht den vorgeschriebenen Weg der Vortrefflichkeit in der Welt, sondern eigene, unverständliche, oft törichte Wege.“
„Es ist eine seltsame Tatsache, daß gerade Christen und Theologen ihre Arbeit oft für so wichtig und dringlich halten, daß sie sich darin durch nichts unterbrechen lassen wollen. Sie meinen damit einen Dienst zu tun, und verachten dabei den ›krummen und doch geraden Weg‹ Gottes.“
„Nur zu oft ist der Erfinder der faustische Idealist, der die Welt verbessern möchte, aber an den harten Realitäten scheitert. Will er seine Ideen durchsetzen, muß er sich mit Mächten einlassen, deren Realitätssinn schärfer und ausgeprägter ist. In der heutigen Zeit sind solche Mächte, ohne daß ich damit ein Werturteil aussprechen möchte, vornehmlich Militärs und Manager. […] Nach meiner Erfahrung sind die Chancen des Einzelnen, sich gegen solches Paktieren zu wehren, gering.“
„Ich werde oft gefragt, warum Apples Kunden so loyal sind. Es ist nicht, weil sie der Church of Mac gehören! Das ist lächerlich.“
„In einem Zeitalter, wo man Früchte oft vor der Blüte erwartet und vieles darum zu verachten scheint, weil es nicht unmittelbar Wunden heilt, den Acker düngt, oder Mühlräder treibt, […] vergißt man, daß Wissenschaften einen inneren Zweck haben und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge.“
„Giebts eine unsichtbare Kirche, so ist es die jener grossen Paradoxie, die von der Sittlichkeit unzertrennlich ist, und von der bloss philosophischen noch sehr unterschieden werden muss. Menschen, die so ekzentrisch sind, im vollen Ernst tugendhaft zu seyn und zu werden, verstehn sich überall, finden sich leicht, und bilden eine stille Opposizion gegen die herrschende Unsittlichkeit, die eben für Sittlichkeit gilt. Ein gewisser Mystizismus des Ausdrucks, der bey einer romantischen Fantasie und mit grammatischem Sinn verbunden, etwas sehr Reizendes und etwas sehr Gutes seyn kann, dient ihnen oft als Symbol ihrer schönen Geheimnisse.“
„Liebe kann und ist oft so furchterregend wie der Tod, verbirgt jedoch die Wahrheit unter den Wellen des Begehrens und Begeisterungs.“
„Eine Frau, die den Psychoanalytikern in die Hände gefallen ist, wird für jede Verwendung unbrauchbar, das habe ich oft festgestellt.“
„Glück kommt oft überraschend.“
„Wenn das Unglück dem Verbrechen folgt, folgt öfter das Verbrechen noch dem Unglück!“
„Die Natur ist oft verborgen; manchmal überwinden; selten ausgelöscht.“
„Aber alle diese Opfer, welche der Verteidiger bringt, verursachen ihm meistens einen Ausfall an Kräften, die nur mittelbar, also später und nicht unmittelbar auf seine Streitkräfte wirkt, und oft so mittelbar, daß die Wirkung wenig fühlbar wird. Der Verteidiger sucht also sich auf Kosten der Zukunft im gegenwärtigen Augenblick zu verstärken, d. h. er borgt, wie jeder tun muß, der für seine Verhältnisse zu arm ist.“
„Lass es weh tun, so oft du kannst, aber lass die Traurigkeit nicht länger als nötig andauern“
„Laute Freunde sind oft leise Feinde.“
„Wenn nur eine Seite einer Geschichte gehört und oft wiederholt wird, wird der menschliche Verstand unmerklich davon beeindruckt.“
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