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„Ich würde und werde mich öffentlich mit dem Islam nicht beschäftigen. Aus Angst.“
„Ich traue inzwischen überhaupt keinem Geheimdienst mehr. […] Das sind arme Schweine. Die leiden unter zwei psychischen Krankheiten: Die eine Krankheit beruht darauf, dass sie für das, was sie tatsächlich leisten, niemals öffentliche Anerkennung bekommen. Es ist unvermeidlich so, sie müssen ja im Verborgenen arbeiten. Das deformiert die Seele. Die andere Krankheit beruht darauf, dass sie tendenziell dazu neigen, zu glauben, sie verstünden die nationalen Interessen des eigenen Landes viel besser als die eigene Regierung. Diese letztere Krankheit ist der Grund dafür, dass ich ihnen nicht traue.“
„(Geheimdienste) sind arme Schweine. Die leiden unter zwei psychischen Krankheiten: Die eine Krankheit beruht darauf, dass sie für das, was sie tatsächlich leisten, niemals öffentliche Anerkennung bekommen. Es ist unvermeidlich so, sie müssen ja im Verborgenen arbeiten. Das deformiert die Seele. Die andere Krankheit beruht darauf, dass sie tendenziell dazu neigen, zu glauben, sie verstünden die nationalen Interessen des eigenen Landes viel besser als die eigene Regierung. Diese letztere Krankheit ist der Grund dafür, dass ich ihnen nicht traue.“
„Es ist ein Treppenwitz der Weltgeschichte, dass die Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes, meine Gewerkschaft, in der ich Mitglied seit über 50 Jahren bin, dass die sich einbildet, der öffentliche Dienst solle den Schrittmacher machen in der Lohnerhöhung. Da piept es doch da oben.“
„Eine repräsentative Demokratie kann nicht bestehen, wenn ein großer Teil der Wähler auf der öffentlichen Gehaltsliste steht. Wenn die Parlamentarier sich nicht mehr als Treuhänder der Steuerzahler ansehen, sondern als Vertreter der Empfänger von Gehältern, Löhnen, Subventionen, Arbeitslosenunterstützung und anderen Wohltaten aus dem Steuertopf, dann ist es um die Demokratie geschehen.“
„Wenn man in einer Talkshow sitzt und sagt „Bitte sehen Sie auch den feministischen Aspekt in meinem Buch“ oder „Ich versuche ernsthaft schlaue Sachen zu schreiben und die Welt zu verbessern“ — dann ist das für mich das beste Beispiel für ein zu großes Künstlerego. Wenn man öffentlich darum bettelt, ernstgenommen zu werden.“
„Man kann wetten, dass jede öffentliche Meinung, jede allgemeine Konvention eine Dummheit ist, denn sie hat der großen Menge gefallen.“
„Große Dinge werden nicht von denen erreicht, die Trends und Moden und der öffentlichen Meinung nachgeben.“
„Diese private Norm, um das Gute zu definieren, ist nicht nur eine vergebliche Lehre, sondern auch für den öffentlichen Staat schädlich.“
„So mancher Künstler verkauft sich öffentlich als Sozialist und betet privat das Geld an.“
„Öffentliche Verkehrsmittel lehren Demut, das brauche ich für meine Charakterentwicklung.“
„Ich habe Leute gekannt, die haben heimlich getrunken und sind öffentlich besoffen gewesen.“
„Alle Menschen haben drei Leben: öffentlich, privat und geheim.“
„Ich sehe zwischen meinem Verhalten, insbesondere meinem Willen zur öffentlichen Kritik, keinen Widerspruch dazu, dass ich gleichzeitig der Meinung bin, der Krieg müsse gewonnen werden.“
„Ihr Toren und Wahnsinnigen, wißt ihr denn nicht, daß das öffentliche Recht erst an der Grenze der Zeit sein Ende hat und keine Rechnung der Verjährung unterliegt?“
„Selten entscheidet die öffentliche Meinung unmoralisch oder unklug, und wer sich von ihr entfernt, sollte sein eigenes Urteil misstrauisch prüfen.“
„Wer ein öffentliches Amt übernimmt, Sollte sich als öffentliches Eigentum betrachten.“
„Selten entscheidet die öffentliche Meinung unmoralisch und unweise, und wer sich von ihr entfernt, sollte sich mißtrauen.“
„Mich dünkt, daß diejenigen eine geringe Meinung von ihrer Seele haben, die ihr ganzes Einkommen in die Verpflegung des Körpers ausgegeben und nichts davon anwenden, um sich die Mittel und Beihilfen der Erkenntnis zu verschaffen, und es mit Zufriedenheit ertragen, wenn ihr Geist öffentlich in einer bunten Livree erborgter Lumpen sich zeigt.“
„Ein deutscher Nobelpreisträger hat den Vorschlag gemacht, eine Kirche in eine Moschee umzuwidmen, als Goodwill-Geste den Muslimen gegenüber. Bis jetzt warten wir vergeblich auf den Vorschlag eines islamischen Intellektuellen, eine Moschee in eine Kirche umzuwandeln, denn so eine Idee, öffentlich geäußert, könnte ihn sein Leben kosten.“
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