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„Für einen Reporter, der unterwegs Notizen aufschreiben will, ist das [ein Notebook] interessant. Aber für den Durchschnittsnutzer sind diese Geräte nicht so nützlich und es gibt auch kaum Software dafür.“
„Um als Künstler erfolgreich zu sein, muß man in einer guten Galerie ausgestellt werden. Wie Dior, der verkauft seine Originale auch nicht an einem Ladentisch bei Woolworth. Das ist einfach eine Frage des Marketings. […] Also brauchst du eine gute Galerie, damit die „herrschende Klasse“ von dir Notiz nimmt und mit Vertrauen in deine Zukunft schaut. Erst dann werden die Sammler dich kaufen, ob für fünfhundert Dollar oder fünfzigtausend. Egal, wie gut du bist, wenn du nicht richtig gefördert wirst, wird dein Name nicht zu denen gehören, an die man sich erinnern wird.“
„Um als Künstler erfolgreich zu sein, muß man in einer guten Galerie ausgestellt werden. Wie Dior, der verkauft seine Originale auch nicht an einem Ladentisch bei Woolworth. Das ist einfach eine Frage des Marketings. […] Also brauchst du eine gute Galerie, damit die „herrschende Klasse“ von dir Notiz nimmt und mit Vertrauen in deine Zukunft schaut. Erst dann werden die Sammler dich kaufen, ob für fünfhundert Dollar oder fünfzigtausend. Egal, wie gut du bist, wenn du nicht richtig gefördert wirst, wird dein Name nicht zu denen gehören, an die man sich erinnern wird.“
„Papier ist nicht mehr ein großer Teil meines Tages. Ich bekomme 90 % meiner Nachrichten online, und wenn ich zu einem Meeting gehe und Dinge aufschreiben möchte, bringe ich meinen Tablet PC mit. Es ist vollständig mit meinem Bürocomputer synchronisiert, sodass ich alle Dateien habe, die ich brauche. Es hat auch eine Notizen-Software namens OneNote, damit liegen alle meine Notizen in digitaler Form vor.“
„Wenn ein kleiner Junge ein Stück Holz unterm Ofen hervorholt und zu dem Holz >>Hü!<< sagt, dann ist es ein Pferd, ein richtiges lebendiges Pferd. Und wenn der große Bruder sich kopfschüttelnd das Holz betrachtet und zu dem kleinen Jungen sagt: >>Das ist ja gar kein Pferd, sondern du bist ein Esel<<, so ändert das nicht das Geringste daran. Und mit meiner Zeitungsnotiz war es ähnlich. Die anderen Leute dachten: Na ja, das ist eben eine Notiz von zwanzig Zeilen. Ich aber murmelte >>Hokuspokus!<<, und da war's ein Buch.“
„Noch eine Art Anwendung des Relativitätsprinzips zum Ergötzen des Lesers: Heute werde ich in Deutschland als „Deutscher Gelehrter“ in England als „Schweizer Jude“ bezeichnet; sollte ich aber einst in die Lage kommen, als „bète noire“ [schwarzes Schaf] präsentiert zu werden, dann wäre ich umgekehrt für die Deutschen ein „Schweizer Jude“, für die Engländer ein „deutscher Gelehrter.“