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Seite 8
Verwandt mit: niemand
„Gott schuf alle Geschöpfe mit Liebe und Freundlichkeit, groß, klein, in menschlicher oder tierischer Form. Alle sind Kinder des Vaters und waren in seiner Schöpfung so perfekt, dass er jedem seine eigene Umgebung und seinen Tieren ein Zuhause voller Flüsse gab, schöne Bäume und Wiesen wie das Paradies selbst.“
„Ohne Gebet kann niemand im Gottesdienst vorankommen.“
„Biblionekormanten könnten niemanden ws antun, nicht mal sich selbst, obwohl sie ständig mit dem Tod, mit Mord und Selbstauslöschung kokettieren. Sie sind lediglich am Ritual der literarischen Trauer interessiert. Das ist vielleicht die poetische Form der Todessehnsucht.“
„Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme.“
„Ich sage dir, Lucilius: in uns wohnt ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles Guten und Bösen an uns. Dieser behandelt uns so, wie wir ihn behandelt haben. Niemand aber ist ein guter Mensch ohne Gott.“
„Wie töricht ist es, über sein Leben verfügen zu wollen; wir sind nicht einmal Herr über den morgigen Tag! Oh, wie unsinnig ist die Hoffnung jener, die langwierige Dinge unternehmen […]! Alles, glaube mir, ist auch dem Glücklichen ungewiß; niemand darf sich von der Zukunft das Geringste versprechen.“
„Niemand irrt nur für sich allein. Er ist auch Grund und Urheber fremder Irrtümer.“
„Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit.“
„denn lange kann Niemand eine Maske tragen und das Erheuchelte fällt bald in seine Natur zurück.“
„Aber wahrscheinlich ist das der Weg der Welt – wenn wir endlich etwas gelernt haben, sind wir zu alt, um es anzuwenden – und so geht es Welle für Welle, Generation für Generation. Niemand lernt etwas von irgendjemand anderem.“
„Niemand kennt mich hier, dachte sie. Und niemand weiß, dass ich hier bin! Sie empfand diese Anonymität wie ein sonderbares, stürmisches Glück, das Glück, einem Glück entkommenzu sein, auf kurze Zeit oder für immer.“
„Für niemand ist die Erde so viel wie für den Soldaten. Wenn er sich an sie presst, lange, heftig, wenn er sich tief mit dem Gesicht und mit den Gliedern in sie hineinwühlt in der Todesangst des Feuers, dann ist sie sein einziger Freund, sein Bruder, seine Mutter, er stöhnt seine Furcht und seine Schreie in ihr Schweigen und ihre Geborgenheit, sie nimmt sie auf und entlässt ihn wieder zu neuen zehn Sekunden Lauf und Leben, fasst ihn wieder und manchmal für immer.“
„Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, // Niemandes Schlaf zu sein unter soviel // Lidern.“
„Und man hat niemand und nichts und faehrt in der Welt herum mit einem Koffer und mit einer Bücherkiste und eigentlich ohne Neugierde.“
„Ein Mädchen sollte niemals vergessen, dass sie niemanden braucht, der sie nicht braucht.“
„Sie glauben an Lügen, und lernen schließlich, niemandem außer sich selbst zu vertrauen.“
„Ich glaube, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Die Menschen verändern sich, damit Sie lernen, loszulassen, die Dinge gehen schief, damit Sie sie zu schätzen wissen, wenn sie Recht haben, Sie glauben Lügen, damit Sie schließlich lernen, niemandem außer sich selbst zu vertrauen, und manchmal fallen gute Dinge auseinander, damit bessere Dinge fallen können zusammen.“
„Niemand hat mir jemals gesagt, dass ich hübsch bin, als ich ein kleines Mädchen war. Allen kleinen Mädchen sollte gesagt werden, dass sie hübsch sind, auch wenn sie es nicht sind.“
„Mache niemanden zu Deiner Priorität, für den Du nur eine Option bist.“
„Mache niemanden zu Deiner Priorität, für den Du nur eine Option bist.“
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