Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
niemand
»
Seite 7
Verwandt mit: niemand
„Wer Chaos produziert,an dem ist niemand interessiert.“
„Scherz ist die drittbeste Tarnung. Die zweitbeste: Sentimentalität. (…) Aber die beste und sicherste Tarnung (finde ich) ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Komischerweise. Die glaubt niemand.“
„Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Komischerweise die glaubt niemand.“
„Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt.“
„Die CDU muß mit sich selber fertigwerden. Das allerdings kann ihr niemand abnehmen; das kann auch ich ihr nicht abnehmen.“
„Eifersucht war – das hatte Tsukuru durch diesen Traum begriffen – das trostloseste Gefängnis, das es auf der Welt gab. Denn es war ein Gefängnis, in das der Gefangene sich gewissermaßen selbst einsperrte. Niemand zwang ihn dazu. Er ging aus freien Stücken hinein, schloss von innen ab und warf den Schlüssel durch das Gitter nach außen. Und niemand auf der ganzen Welt wusste, dass er dort eingekerkert war. Nur wenn er sich selbst dazu entschloss, konnte er es verlassen. Denn das Gefängnis befand sich in seinem Inneren. Doch er war außerstande, diesen Entschluss zu fassen. Sein Herz war von einer unüberwindlichen Mauer umgeben. Das war die wahre Natur der Eifersucht.“
„Manchmal denke ich, das Herz eines Menschen ist wie ein tiefer Brunnen. Niemand weiß, was auf seinem Grund ist. Man kann es sich nur anhand der Dinge vorstellen, die bisweilen an die Oberfläche treiben.“
„Hören Sie, ich weiß sehr gut, dass ich so klein und unbedeutend bin, dass man eine Lupe braucht, um mich wahrzunehmen. Das war schon immer so. Suchen Sie mich mal auf einem Klassenfoto heraus, das dauert! Ich habe keine Familie, wenn ich jetzt von der Bildfläche verschwinde, gerät niemand in Not. Ich habe keine Freunde, keiner wird trauern, wenn ich nicht mehr da bin. Das weiß ich alles. Trotzdem, es hört sich vielleicht komisch an, aber ich war mit der Welt, wie sie ist, zufrieden. Warum, weiß ich nicht. Vielleicht war ich auch zwei und hab mich köstlich mit mir selbst amüsiert. Ich weiß es nicht. Jedenfalls fühle ich mich in dieser Welt sehr wohl. Vieles darin gefällt mir nicht, und manchen scheine ich nicht zu gefallen, doch anderes gefällt mir, und was mir gefällt, gefällt mir -sehr-. Ob ich der Welt gefalle, ist mir scheißegal. Das ist mein Leben. Ich will nicht woanders hin. Unsterblichkeit brauche ich nicht. Alt werden ist nicht einfach, doch es betrifft mich ja nicht allein. Alle werden alt. Einhörner will ich nicht, ich will auch keinen Zaun!“
„Die Welt ist voll von offensichtlichen Tatsachen, die niemand jemals bemerkt.“
„Man lasse den Leuten öffentlich predigen, wie die Messe als ein Menschentand ohne Sünde unterbleiben möge und niemand verdammt werde, der sie nicht achtet, sondern wohl ohne Messe wohl auf bessere Weise selig werden möge.“
„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“
„Fast niemand tanzt nüchtern, es sei denn, er ist verrückt.“
„Es tut mir leid, aber ich möchte kein Kaiser sein. Das ist nicht mein Geschäft. Ich will niemanden regieren oder erobern.“
„Lass alle Menschen dich kennen, aber niemand kennt dich gründlich. Männer, die die Untiefen sehen, sind frei.“
„Die Menschen leben in steter Aufregung, trachten einander zu schaden, sind in endlosen Nöten und können nie Ruhe halten, nicht einmal in heiligen Festzeiten und wenn ein Gottesfriede verkündigt wird. Und das alles tun und leiden sie zu keinem andern Zweck, als um leben zu können, und immer fürchten sie, es möchten die ihnen angeblich notwendigen Dinge ausgehen, und dazu sorgen sie sich noch ab und bemühen sich, ihren Kindern viel Geld zu hinterlassen. Ich aber tue merkwürdigerweise von dem allen nichts und bin gerade darum allein von allen Menschen frei, und niemand sonst versteht etwas von diesem meinem Glück.“
„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“
„Nicht ich, und auch sonst niemand kann diesen Weg für dich gehen.Du musst alleine reisen.Es ist nicht weit. Es ist in Reichweite.Vielleicht bist du seit deiner Geburt dabei und wusstest es nicht.Vielleicht ist es überall – zu Wasser und zu Lande.“
„Niemand ist so beflissen, immer neue Eindrücke zu sammeln, als derjenige, der die alten nicht zu verarbeiten versteht.“
„Raison annehmen kann niemand, der nicht schon welche hat.“
„Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.“
Vorherige
1
…
6
7
8
…
15
Nächste