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Verwandt mit: niemand
„Niemand weiß wirklich, warum sie am Leben sind, bis sie wissen, wofür sie sterben würden.“
„Lass dich von niemandem so tief herunterziehen, dass du ihn hasst.“
„Niemand hat das Recht, in deinen Träumen zu regnen.“
„Niemand wird auf uns reiten, wenn wir nicht den Rücken beugen.“
„Und die Straßenbahn fuhr. Und sie hielt. Und sie fuhr weiter. Emil las den Namen der schönen breiten Straße. Kaiserallee hieß sie. Er fuhr und wusste nicht, wohin. Im andern Wagen saß ein Dieb. Und vielleicht saßen und standen noch andere Diebe in der Bahn. Niemand kümmerte sich um ihn. Ein fremder Herr hatte ihm zwar einen Fahrschein geschenkt. Doch nun las er schon wieder Zeitung.Die Stadt war so groß. Und Emil war so klein. Und kein Mensch wollte wissen, warum er kein Geld hatte und warum er nicht wusste, wo er austeigen sollte. Vier Millionen Menschen lebten in Berlin und keener interessierte sich für Emil Tischbein. Niemand will von den Sorgen und Freuden genug zu tun. Und wenn man sagt: ‚Das tut mir aber wirklich leid‘, so meint man meistens gar nichts weiter als: ‚Mensch, lass mich bloß in Ruhe!’Was würde warden? Emil schlukte schwer. Und er fühlte sich sehr, sehr allein.“
„Keiner steht einfach auf und sagt „Ich werde mir das hier nehmen, weil ich es will.“ Er wird sagen, „Ich werde es nehmen, weil es ja eigentlich mir gehört, und es besser für alle wäre, wenn ich es hätte.“ Das trifft auf Kinder zu, die sich um Spielzeug streiten, und auch auf Regierungen, die in Kriege ziehen. Niemand ist jemals in einen Angriffskrieg involviert; es ist immer ein Verteidigungskrieg – auf beiden Seiten.“
„Niemand kann dir Freiheit geben. Niemand kann dir Gleichheit oder Gerechtigkeit oder irgendetwas geben. Wenn Du ein Mann bist, nimmst Du dir es.“
„Niemand ist so glücklich, daß nicht eins an seinem Sterbelager einige stehen sollten, die diesen Fall willkommen heißen. Ist´s auch ein trefflicher und weiser Mensch, so findet sich am Ende doch immer jemand, der aufatmend von ihm sagt: nun werde ich von diesem Zuchtmeister erlöst; er war zwar keinem von uns lästig, aber ich hatte immer das Gefühl, als verdamme er uns stillschweigend alle miteinander! Und das ist beim Tode eines Trefflichen! Wie vieles mag unsereiner also an sich haben, um deswillen so mancher wünscht, von uns befreit zu werden. Daran denke in deiner Sterbestunde!“
„Man kann Frieden und Freiheit nicht von einander trennen; niemand kann friedlich sein solange er nicht frei ist.“
„Das Talent trifft ein Ziel, das niemand anderes treffen kann; das Genie trifft ein Ziel, das niemand sonst sehen kann.“
„So, wie es nur Musik gibt, weil es Pausen gibt, existieren Sätze nur, weil es leere Stellen zwischen den Wörtern gibt. Solange ich etwas tue, fühle ich mich ganz. Aber niemand kann vierundzwanzig Stunden aktiv sein. In dem Augenblick, in dem ich aufhöre, etwas zu tun, fühle ich, dass mir etwas fehlt.“
„Niemand verliert jemanden, weil niemand jemanden besitzt. Und das ist die wahre Erfahrung der Freiheit: Das Wichtigste auf der Welt haben, ohne es zu besitzen.“
„Wann immer Sie etwas erreichen wollen, halten Sie die Augen offen, konzentrieren Sie sich und stellen Sie sicher, dass Sie genau wissen, was Sie wollen. Niemand kann sein Ziel mit geschlossenen Augen treffen.“
„Oft wirst du dich wegen der Demütigungen schämen, die du vor deinen Gefährten, deiner Liebsten, deinen Eltern erlitten hast. Doch wenn du nicht aufgibst, wird sich das Rudel der Hyänen entfernen und sich andere für die Opferrolle suchen. Sie müssen diese Lektion selber lernen, denn niemand wird ihnen helfen können.“
„Man kann nicht dauern glücklich sein. Niemand kann das. Man muss lernen, mit den Realitäten des Lebens zurechtzukommen.“
„Wenn du jemanden liebst, lass ihn frei. Wenn er zu dir zurückkommt, bedeutet das, dass niemand anderes ihn wollte. Lass ihn wieder frei.“
„Du bist schön, lass dir von niemandem etwas anderes einreden.“
„Ich muss sagen … dass ich mich selbst ruiniert habe und dass niemand, ob groß oder klein, ruiniert werden kann, außer durch seine eigene Hand.“
„Auch Sie, Sir Robert, sind nicht reich genug, um sich Ihre Vergangenheit zurückzukaufen. Niemand ist so reich.“
„Die erste Pflicht im Leben besteht darin, so künstlich zu sein wie möglich. Was die zweite Pflicht ist, hat bis jetzt noch niemand herausgefunden.“
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