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„Wahrheit ist ein Wort des Glaubens. Niemand vermag grausamer zu sein, als jene, die im Namen der Wahrheit handeln. Sie handeln auch im Namen der Gerechtigkeit.“
„Niemand von Euch hat wahren Glauben, bevor er nicht seinem Bruder oder seiner Schwester das gönnt, was er glaubt was ihm selbst zusteht.“
„Noch niemand ward von seinem Genius in die Irre geführt. Mag das Ergebnis auch körperliche Schwäche sein, so kann doch vielleicht niemand sagen, dass die Folgen zu bedauern seien, denn dieses Leben war höheren Grundsätzen gemäß. Wenn uns Tag und Nacht so erscheinen, dass wir sie mit Freude begrüßen, wenn das Leben einen Duft ausströmt wie Blumen und würzige Kräuter, wenn es spannkräftiger, sternenreicher und mehr unsterblich wird – dann ist dies unser Erfolg. Die ganze Natur beglückwünscht uns, und wir haben Grund, uns einen Augenblick lang selig zu preisen. Die reichsten Gewinste, die höchsten Werte, werden am seltensten geschätzt. Wir kommen nur zu leicht dahin, an ihrem Dasein zu zweifeln. Wir vergessen sie bald. Und doch sind sie höchste Wirklichkeit… Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfassbares, Unbeschreibliches wie Himmelsfarben am Morgen und Abend. Ein wenig Sternenstaub, ein Stückchen Regenbogen – das ist alles.“
„Dichtung und Mythologie des Altertums deuten darauf hin, daß die Landwirtschaft einst als eine heilige Kunst geübt wurde. Bei uns aber wird sie mit einer unbekümmerten, nachlässigen Hast betrieben, die auf nichts anderes bedacht ist, als möglichst große Farmen zu besitzen und möglichst große Ernten einzubringen. […] Geiz, Selbstsucht und die würdelose Angewohnheit, den Boden als Eigentum oder hauptsächlich als Mittel zum Erwerb von Eigentum zu betrachten, von der niemand unter uns sich ganz freisprechen kann, haben unsere Landschaft entstellt und unsere Landwirtschaft degradiert. Unser Farmer führt das denkbar niedrigste Leben. Er kennt die Natur nur als ihr Ausbeuter.“
„Die schwere Verwundung Gregors, an der er über einen Monat litt — derApfel blieb, da ihn niemand zu entfernen wagte, als sichtbares Andenkenim Fleische sitzen –, schien selbst den Vater daran erinnert zu haben,daß Gregor trotz seiner gegenwärtigen traurigen und ekelhaften Gestaltein Familienglied war, das man nicht wie einen Feind behandeln durfte,sondern dem gegenüber es das Gebot der Familienpflicht war, denWiderwillen hinunterzuschlucken und zu dulden, nichts als dulden.“
„Ich kann dich nicht verstehen lassen. Ich kann niemanden verstehen lassen, was in mir vorgeht. Ich kann es mir nicht einmal erklären.“
„Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn.“
„Niemand hat die Absicht jemanden an die Wand zu stellen!“
„Es ist viel besser, Gutes so zu tun, dass niemand etwas darüber weiß.“
„Jeder denkt daran, die Welt zu verändern, aber niemand denkt daran, sich selbst zu verändern.“
„Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.“
„Ich wage zu sagen, dass diese Art heute einer sehr realen und wahren Gefahr des Aussterbens ausgesetzt ist, und niemand kann sicher sein, dass sie diese Gefahr überleben wird.“
„In jedem normalen Menschen liegt ein Irrer auf der Lauer“, sagte der Ladeninhaber. „Das glaube ich schon seit Jahren. Niemand schnappt schneller über als ein ganz gewöhnlicher Bürger.“
„Der Feind ist weder Mann noch Frau. Es sind verdammt dumme Menschen und niemand hat das Recht dazu, dumm zu sein.“
„Ein weiterer Grund für die unbeschwerte Heiterkeit bestand darin, daß niemand versuchte, irgendwen umzubringen – ein in magischen Kreisen höchst ungewöhnlicher Zustand.“
„Hexen altern innerlich. Man tat, was getan werden musste, auch wenn es einem den Magen umdrehte. Man sah was niemand je sehen sollte. Und was man tat, weil es getan werden musste, tat man meistens allein und oft im Dunkeln.“
„Freundschaft mit sich selbst ist sehr wichtig, denn ohne Freundschaft kann man sich mit niemandem auf der Welt anfreunden.“
„Niemand hat den letzten Krieg gewonnen und niemand wird den nächsten Krieg gewinnen.“
„Niemand kann Dir ein Minderwertigkeitsgefühl aufzwingen ohne Deine Bereitschaft dazu.“
„Niemand kann dich dazu bringen, dich ohne deine Zustimmung, minderwertig zu fühlen.“
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