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Verwandt mit: natur
„In der natürlichen Ordnung, in der die Menschen alle gleich sind, ist ihr gemeinsamer Beruf, zuerst und vor allem Mensch zu sein […]. Bevor die Eltern ihn für einen Beruf bestimmen, beruft die Natur ihn zum menschlichen Leben.“
„Die Menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde Erfahrung erübrigt den Beweis; jedoch, der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es, nachgewiesen zu haben; […] Man bewundere die menschliche Gesellschaft, soviel man will, es wird deshalb nicht weniger wahr sein, dass sie die Menschen notwendiger Weise dazu bringt, sich in dem Maße zu hassen, in dem ihre Interessen sich kreuzen, außerdem sich wechselseitig scheinbare Dienste zu erweisen und in Wirklichkeit sich alle vorstellbaren Übel zuzufügen.“
„Die Natur freut sich über die Einfachheit. Und die Natur ist kein Dummy.“
„I. Die absolute, wahre und mathematische Zeit verfließt an sich und vermöge ihrer Natur gleichförmig und ohne Beziehung auf irgendeinen äußeren Gegenstand. […] II. Der absolute Raum bleibt vermöge seiner Natur und ohne Beziehung auf einen äußeren Gegenstand stets gleich und unbeweglich.“
„In der Natur ist alles mit allem verbunden, alles durchkreuzt sich, alles wechselt mit allem, alles verändert sich eines in das andere.“
„Ich bin der einzige Künstler, den die Natur kopiert.“
„Ein Freund könnte die großartigste Schöpfung der Natur sein.“
„Die Natur trägt immer die Farben des Geistes.“
„Nehmen Sie das Tempo der Natur an: Ihr Geheimnis ist Geduld.“
„Die Welt ist emblematisch. Teile der Sprache sind Metaphern, weil die gesamte Natur eine Metapher des menschlichen Geistes ist.“
„Das Antlitz der Natur ist ein Ausdruck der Andacht. Wie die Gestalt Jesu steht sie da mit geneigtem Haupt und den Händen über der Brust gefaltet. Der glücklichste Mensch ist derjenige, der von der Natur die Verehrung lernt.“
„In der Wildnis finde ich etwas Wertvolleres und Verwandteres als auf den Straßen und in den Dörfern. In der ruhigen Landschaft, und besonders in der weit entfernten Linie am Horizont, erblickt der Mensch etwas, das so schön ist wie seine eigene Natur.“
„Die Natur hasst Taschenrechner.“
„Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen.“
„Im Kampf der Generationen verbünden sich häufig die Kinder mit den Greisen: Die einen geben Orakelsprüche von sich, die anderen deuten sie, die Natur spricht, und die Erfahrung übersetzt.“
„Kinder sind der Natur noch ganz nahe, sie sind die Vettern von Wind und Meer: aus ihrem Stammeln kann einer, der es versteht, weite und vage Lehren entnehmen.“
„Eifersucht war – das hatte Tsukuru durch diesen Traum begriffen – das trostloseste Gefängnis, das es auf der Welt gab. Denn es war ein Gefängnis, in das der Gefangene sich gewissermaßen selbst einsperrte. Niemand zwang ihn dazu. Er ging aus freien Stücken hinein, schloss von innen ab und warf den Schlüssel durch das Gitter nach außen. Und niemand auf der ganzen Welt wusste, dass er dort eingekerkert war. Nur wenn er sich selbst dazu entschloss, konnte er es verlassen. Denn das Gefängnis befand sich in seinem Inneren. Doch er war außerstande, diesen Entschluss zu fassen. Sein Herz war von einer unüberwindlichen Mauer umgeben. Das war die wahre Natur der Eifersucht.“
„Schade dass die Natur nur einen Mensch aus dir schuf, Denn zum wiirdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff.“
„jedenfalls hörte ich Donnerschläge und andere Geräusche, welche die Natur nur im Zorne von sich gibt.“
„Denken Sie daran, dass Geld von der produktiven, generierenden Natur ist.“
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