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„Dem Bedürfnis nach Einsamkeit genügt es nicht, daß man an einem Tisch allein sitzt. Es müssen auch leere Sessel herumstehen. Wenn mir der Kellner so einen Sessel wegzieht, auf dem kein Mensch sitzt, verspüre ich eine Leere und es erwacht meine gesellige Natur. Ich kann ohne freie Sessel nicht leben.“
„Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.“
„Stille ist Deine wahre Natur. Was ist Stille?“
„Das Elend des Menschen liegt darin, dass er in der Gesellschaft Trost suchen muss gegen die Leiden, die ihm die Natur zufügt, und in der Natur Trost gegen die Leiden der Gesellschaft. Wie viele haben weder hier noch dort eine Erleichterung ihrer Schmerzen gefunden!“
„Der mütterlichen Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.“
„Wenn man seine Beziehung zur Natur und zum offenen Himmel verliert, verliert er die Beziehung zu anderen Menschen.“
„Statt so zu leben, wie es die Natur uns heißt, haben wir begonnen, diese Natur zu vernichten.“
„Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen.“
„Wir sind nicht Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen nicht Feinde sein. Ob auch die Leidenschaft das Band unserer Liebe straff gezogen hat, sie darf es nicht brechen. Die mystischen Saiten der Erinnerung, die sich von jedem Schlachtfelde und Patriotengrabe zu jedem lebendigen Herzen und zu jedem häuslichen Herde über dieses ganze weite Land erstrecken, werden auf’s Neue in den großen Chor der Union einstimmen, wenn sie wiederum, was sicher zu erwarten steht, von den bessern Engeln unserer Natur berührt werden.“
„Es könnte also sein, daß dionysisch wache Individualitäten gerade keine Wirklichkeitsflüchter sind, sondern daß sie diejenigen wären, die es in der Nähe zum Schmerzlustgrund aushalten – mit all den Folgen, die dieses Aushalten für den Stoffwechsel zwischen Individuum und Natur, Leben und Gesellschaft zeitigt; – während umgekehrt die völlig politisierten, vollvergesellschafteten und durchmoralisierten Subjekte diejenigen wären, die bei der organisierten Flucht vor der furchtbaren Wahrheit die erfolgreichsten gewesen wären.“
„Wir finden drei Gründe für Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Ruhmsucht.“
„In der Natur des Menschen finden wir drei Hauptursachen für Streit: Konkurrenz, Misstrauen und Ruhm.“
„Die Gegenwart existiert nur in der Natur; Vergangene Dinge haben ihr Sein nur im Gedächtnis; Aber die Dinge, die kommen sollen, haben keine Existenz, denn die Zukunft ist nichts anderes als eine Fiktion, die der Fabrikgeist den gegenwärtigen Handlungen die Konsequenzen zuschreibt, denen die Handlungen der Vergangenheit folgen.“
„Das erste und grundlegende Gesetz der Natur besteht darin, Frieden zu suchen.“
„So liegen also in der menschlichen Natur drei hauptsächliche Konfliktursachen: Erstens Konkurrenz, zweitens Mißtrauen, drittens Ruhmsucht.“
„Jedes Mal, wenn Sie durch die Natur gehen, erhalten Sie viel mehr als Sie suchen.“
„Bei jedem Schritt mit der Natur bekommt jemand weit mehr als er sucht.“
„Jeder braucht Schönheit genauso wie Brot, Orte zum spielen und beten wo die Natur heilt und Körper und Geist stärkt.“
„Wenn jemand an einer Sache in der Natur zerrt, wird er feststellen das diese mit dem Rest der Welt, verbunden ist.“
„Wenn man an einem einzigen Ding in der Natur zieht, findet er es mit dem Rest der Welt verbunden.“
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