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Verwandt mit: natur
„Man sagt: „Studire, Künstler, die Natur!” Es ist aber keine Kleinigkeit, aus dem Gemeinen das Edle, aus der Unform das Schöne zu entwickeln.“
„Wo fass ich dich, unendliche Natur? // Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens.“
„Alle Schöpfung ist Werk der Natur. Von Jupiters Throne // Zuckt der allmächtige Strahl, nährt und erschüttert die Welt.“
„Sich mitzuteilen ist Natur; Mitgeteiltes aufzunehmen, wie es gegeben wird, ist Bildung.“
„Wir sprechen überhaupt viel zu viel. Wir sollten weniger sprechen und mehr zeichnen. Ich meinerseits möchte mir das Reden ganz abgewöhnen und wie die bildende Natur in lauter Zeichnungen fortsprechen.“
„Die Wissenschaft hilft uns vor allem, daß sie das Staunen, wozu wir von Natur berufen find.“
„Im eignen Auge schaue mit Lust, // Was Plato von Anbeginn gewusst; // Denn das ist der Natur Gehalt, // Dass außen gilt, was innen galt.“
„Der rezitierende Schauspieler dagegen muss durch Übung nach und nach zu einer gewissen Einheit seiner selbst gelangen und sich ohne Wissen und eigentliches Wollen, soweit seine Natur verstattet, hervorbilden.“
„Die Medicin sollte die Gebrechen des Mikrokosmus heilen, und die Sternkunde dasjenige dolmetschen, womit uns für die Zukunft der Himmel schmeicheln oder bedrohen möchte; jene mußte der Natur, diese der Mathematik huldigen, und so waren beide wohl empfohlen und versorgt.“
„Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen“
„die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge; sie hat immer Recht, und die Fehler und Irrthümer sind immer des Menschen.“
„Die Natur […] allein ist unendlich reich und sie allein bildet den großen Künstler.“
„So, in ewiger Dämmerung und Einsamkeit beharrend, sind die Mütter schaffende Wesen, sie sind das schaffende und erhaltende Prinzip, von dem alles ausgeht, was auf der Oberfläche der Erde Gestalt und Leben hat. Was zu atmen aufhört, geht als geistige Natur zu ihnen zurück, und sie bewahren es, bis es wieder Gelegenheit findet, in ein neues Dasein zu treten.“
„Halte das Bild der Würdigen fest! Wie leuchtende Sterne // Teilte sie aus die Natur durch den unendlichen Raum.“
„Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur.“
„Armut, Keuschheit und Gehorsam, – drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle.“
„Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen.“
„Das schädlichste Vorurteil ist, dass irgend eine Art Naturuntersuchung mit dem Bann belegt werden könne.“
„Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein, // Da wär’s der Mühe wert, ein Mensch zu sein.“
„Die Engländer schreiben in der Regel alle gut, als geborene Redner und als praktische, auf das Reale gerichtete Menschen. Die Franzosen verleugnen ihren allgemeinen Charakter auch in ihrem Stil nicht. Sie sind geselliger Natur und vergessen als solche nie das Publikum, zu dem sie reden. Sie bemühen sich, klar zu sein, um ihren Leser zu überzeugen, und anmutig, um ihm zu gefallen.“
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