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nah
Verwandt mit: nah
„Von weitem ist es was und in der Näh‘ ist’s nichts.“
„Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.“
„Die Stunde unseres Scheiterns ist die Stunde der unerhörten Nähe Gottes und gerade nicht der Ferne.“
„In die ersten Augenblicke des neuen Tages gehören nicht eigene Pläne und Sorgen, auch nicht der Übereifer der Arbeit, sondern Gottes befreiende Gnade, Gottes segnende Nähe.“
„Keine irdische Macht kann uns anrühren ohne Gottes Willen; Gefahr und Not treiben uns nur näher zu Gott; gewiß ist, daß wir nichts zu beanspruchen haben und doch alles erbitten dürfen.“
„Gewiß ist, daß wir immer in der Nähe und unter der Gegenwart Gottes leben dürfen und daß dieses Leben für uns ein ganz neues Leben ist; daß es für uns nichts Unmögliches mehr gibt, weil es für Gott nichts Unmögliches gibt.“
„Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast.““
„Sache des Reisenden, welcher in der Nähe gesehen, was die menschliche Natur quält und herabsetzt, ist es, des Unglücks Klagen zur Kenntnis jener zu bringen, welche zu helfen vermögen.“
„Wenn es keine gute Lösung für ein Dilemma gibt und wenn keine der vernünftigen und wirksamen Einstellungen uns näher an die Lösung bringt, neigen die Menschen dazu, sich irrational zu verhalten, das Problem komplexer zu machen und ihre Lösung weniger plausibel zu machen.“
„Das Unglück erreicht erst dann den Tiefpunkt, wenn die in greifbare Nähe gerückte praktische Möglichkeit des Glücks erblickt worden ist.“
„Die Freundschaft ist eine Kunst der Distanz, so wie die Liebe eine Kunst der Nähe ist.“
„Sammlung? Mein Kind, sprach das der Zufall bloß? / Wie, oder fühltest du des Wortes Inhalt, / das du gesprochen, Wonne meinem Ohr? / Du hast genannt den mächt’gen Weltenhebel, / der alles Große tausendfach erhöht / und selbst das Kleine näher rückt den Sternen. / Des Helden Tat, des Sängers heilig Lied, / des Sehers Schaun, der Gottheit Spur und Walten, / die Sammlung hat’s getan.“
„Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen.“
„Die Zeit ist nahe, die wahrscheinlich bestimmen muss, ob Amerikaner Freier oder Sklave sein sollen.“
„Tapferer Soldat, keine Angst.Auch wenn dein Tod nahe ist.“
„Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.“
„Je näher einem ein Mensch steht, um so mehr Berührungspunkte ergeben sich.“
„[…] je mehr sich einer begrenzt, um so mehr ist er andererseits dem Unendlichen nah; gerade solche scheinbar Weltabseitigen bauen in ihrer besonderen Materie sich termitenhaft eine merkwürdige und durchaus einmalige Abbreviatur der Welt.“
„Gauß kam auf den Zufall zu sprechen, den Feind allen Wissens, den er immer habe besiegen wollen. Aus der Nähe betrachtet, sehe man hinter jedem Ereignis die unendliche Feinheit des Kausalgewebes. Trete man weit genug zurück, offenbarten sich die großen Muster. Freiheit und Zufall seien eine Frage der mittleren Entfernung, eine Sache des Abstands…“
„Es liegt natürlich sehr nahe, die Funktion ψ auf einen Schwingungsvorgang im Atom zu beziehen, dem die den Elektronenbahnen heute vielfach bezweifelte Realität in höherem Maße zukommt als ihnen.“
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