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Verwandt mit: nacht
„Verstehst du, Frauen sind wie Feuer, wie Flammen. Manche Frauen sind wie Kerzen, hell und freundlich. Andere sind wie einzelne Funken oder wie ein Glühwürmchen, dem man an einem Sommerabend nachjagt. Manche sind wie ein Lagerfeuer – Licht und Wärme für eine Nacht, und es stört sie nicht, wenn man sie am nächsten Tag zurücklässt. Manche Frauen gleichen auch einem Herdfeuer – sie sehen nach nichts aus, brennen aber tagaus tagein. Dianne aber… Dianne ist wie ein Funkenregen, der sich von einer scharfen Eisenkante ergießt, die Gott an einen Schleifstein hält. Ein faszinierender Anblick. Vielleicht berührt man die Funken sogar eine Sekunde lang. Aber man kann sie nicht festhalten. – Sie wird dir das Herz brechen…“
„In einer realen dunklen Nacht der Seele, ist es immer drei Uhr morgens, Tag für Tag.“
„Manchmal fühlte ich eine eindringliche Einsamkeit und spürte sie bei anderen – jungen Angestellten in der Abenddämmerung, wie sie die ergreifendsten Momente der Nacht und des Lebens verschwendeten.“
„Es war nur ein sonniges Lächeln und wenig kostete es, es zu geben, aber wie das Morgenlicht zerstreute es die Nacht und machte den Tag lebenswert.“
„Sogar die dunkelste Nacht wird enden und die Sonne wird aufgehen.“
„Es gibt Schlager, die über Nacht berühmt werden und vergessen von einem Tag zum andern, denn über Nacht muß immer etwas gegen die Stille getan werden, die im Nachrücken ist.“
„Schöner als der beachtliche Mond und sein geadeltes Licht, / Schöner als die Sterne, die berühmten Orden der Nacht, / Viel schöner als der feurige Auftritt eines Kometen / Und zu weit Schön’rem berufen als jedes and’re Gestirn, / Weil dein und mein Leben jeden Tag an ihr hängt, ist die Sonne.“
„Die TrichterZwei Trichter wandeln durch die Nacht.Durch ihres Rumpfs verengten Schachtfließt weißes Mondlichtstill und heiterauf ihrenWaldwegu. s.w.“
„Unter dem Weinstock im Traubenlicht / reift dein letztes Gesicht. / Die Nacht muß das Blatt wenden. – Die Nacht muß das Blatt wenden, / wenn die Schale zerspringt / und aus dem Fruchtfleisch die Sonne dringt. – Die Nacht muß das Blatt wenden, / denn dein erstes Gesicht / steigt in dein Trugbild, gedämmt vom Licht. – Unter dem Weinstock im Traubenstrahl / prägt der Rausch dir ein Mal – / Die Nacht muß das Blatt wenden!“
„Es ist Nacht, // und mein Herz kommt zu dir, // hält’s nicht aus, // hält’s nicht aus mehr bei mir.“
„Vor den Alpen, die in der Entfernung von einigen Stunden hieherum sind, stehe ich immer noch betroffen, ich habe wirklich einen solchen Eindruck nie erfahren, sie sind wie eine wunderbare Sage aus der Heldenjugend unserer Mutter Erde und mahnen an das alte bildende Chaos, indes sie niedersehn in ihrer Ruhe, und über ihrem Schnee in hellerem Blau die Sonne und die Sterne bei Tag und Nacht erglänzen.“
„Daß ein liebendes Volk in des Vaters Armen gesammelt,Menschlichfreudig, wie sonst, und Ein Geist allen gemein sei.Aber weh! es wandelt in Nacht, es wohnt, wie im Orkus,Ohne Göttliches unser Geschlecht. Ans eigene TreibenSind sie geschmiedet allein und sich in der tosenden WerkstattHöret jeglicher nur und viel arbeiten die WildenMit gewaltigem Arm, rastlos, doch immer und immerUnfruchtbar, wie die Furien, bleibt die Mühe der Armen.Bis erwacht vom ängstigen Traum, die Seele den MenschenAufgeht, jugendlichfroh, und der Liebe segnender OthemWieder, wie vormals, oft, bei Hellas blühenden Kindern,Wehet in neuer Zeit und über freierer StirneUns der Geist der Natur, der fernherwandelnde, wiederStilleweilend der Gott in goldnen Wolken erscheinet.“
„Die Bibliothek wird von Geistern bewohnt, die nachts aus den Seiten kommen.“
„Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farbe der Nacht?“
„Himmlischer, als jene blitzenden Sterne, dünken uns die unendlichen Augen, die die Nacht in uns geöffnet.“
„Nachts träume ich davon, dass du und ich zwei Pflanzen sind, die zusammen mit verschlungenen Wurzeln wachsen.“
„Ich liebe jede Minute der Vaterschaft, die ganze Nacht aufbleiben, Windeln wechseln, Kinder weinen, ich finde es wirklich lustig und inspirierend. Es verbindet Sie auf neue Weise mit der Welt.“
„Mein Körper ist komisch. Ich wache auf, wenn die Sonne aufgeht und ich schwer schlafen kann. Ich denke nachts zu viel.“
„Kind, hüt‘ dich! Bei Nacht pflegt Amor zu wandern.“
„O Trost der Welt, du stille Nacht! / Der Tag hat mich so müd gemacht, / Das weite Meer schon dunkelt, / Laß ausruh’n mich von Lust und Not, / Bis daß das ewige Morgenrot den stillen Wald durchfunkelt.“
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